Es kann ja nur besser werden
Montag, 31. März 2003
Es kann ja nur besser werden

Ich habe nichts gegen Optimisten. Ich wäre selbst gern einer. Prinzipiell ist auch nichts gegen den Versuch einzuwenden, jemanden aufmuntern zu wollen. Manchmal versucht man es ja auch bei sich selbst. Neulich gingen mir diese Worte durch den Kopf Es kann ja nur besser werden. Dann wurde mir bewusst, warum es nicht funktionieren konnte: Dieser Satz ist Schwachsinn. >>>

Ich meine, wenn man schon mal das Bedürfnis nach Aufmunterung hatte, weiß man, dass man einem Niedergeschlagenen nicht mit fadenscheinigen Argumenten kommen kann. Wer an sich schon im leidigen Prozess des Zweifelns gefangen ist, dürfte keine Schwierigkeiten damit haben, eine oberflächliche Aussage zu widerlegen. Ich wollte eigentlich nur auf die Tatsache hinaus, dass jede Situation und jede Sache die Möglichkeit in sich birgt, sich zu verschlechtern. Wenn man wie die meisten Menschen einen schlechteren Zustand in Unordnung und Kälte findet, könnte man sogar sagen Es kann ja nur schlechter werden. Das Naturgesetz der Entropie, nach der alle Dinge einem möglichst ungeordneten, weil energiearmen Zustand entgegenstreben, ist der beste Beweis. Aber auch wenn die Physik einem schlagkräftige Argumente liefert, weigern sich nicht Wenige, ihr Glauben zu schenken. Man kann es auch in menschlichen Dimensionen belegen. Wie ist es möglich, dass man mit überragender Leichtigkeit immer eine Person finden kann, der es schlechter geht als einem selbst? Man tendiert zwar dazu immer diejenigen zu sehen, denen es besser geht. Fast unterbewußt ist einem aber dennoch klar, dass es anderen auch schlechter geht. Nun frage ich: Wie kommt es dazu? Wie konnte es zustande kommen, dass es jenen so schlecht ergeht, wenn der eigene Zustand nur besser werden kann? Wie sind die anderen zu ihrem schlechteren Zustand gelangt? Man sollte bei diesen Überlegungen nicht außer Acht lassen, dass die Bewertung des persönlichen Wohlbefindens stets im eigenen Ermessen liegt. Man hörte schon von Leuten, denen es offensichtlich schlecht ging, diese sich aber strikt weigerten, dies zuzugeben. Natürlich ist mir bewusst, dass mit dem Spruch Es kann ja nur besser werden ein ganz anderes Prinzip verfolgt wird, welches man im düsteren Dämmerzustand oft vergisst. So ist dieser Satz wohl die einfachste Formel, jemanden dazu zu bewegen, die Hoffnung nicht aufzugeben. Große Teile der Menschheit existieren aufgrund des Prinzips der Hoffnung. Leider ist Hoffnung ein Pflänzchen, welches immer nur im eigenen Denken gedeihen kann. So ist der fromme Wunsch, jemanden von dieser schönen, fernen, aber möglich erscheinenden Zukunft zu überzeugen, vergeblich. Vielleicht ist es das Paradoxe an dem Umstand, dass der Versuch, Hoffnung bei anderen zu erzeugen fast immer der Vergeblichkeit ausgeliefert ist, der mich an diesen Gedanken festhalten ließ. Letztendlich ist der Versuch, jemanden zur Hoffnung zu ermuntern, auch wieder mit Hoffnung verbunden. Es gibt wohl viele Dinge, die gesagt werden und die weniger Sinn machen.

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Widerspruch eines Zweckoptimisten

Global gesehen hast Du natürlich recht. Solange man lebt, is man nicht tot. Das Leben enthält immer die Option, nein, den Zwang, zu sterben, also der Verschlechterung (Gehe mal davon aus, dass sich kein vernünftiger Mensch nach dem Tod sehnt. Das wär ja bekloppt!).

ABER: Bezogen auf einen kleinen Ausschnitt des Lebens, kann man vielleicht durchaus sagen, dass die absolute Talsohle erreicht ist (Abgesehen vom "Todschlagargument": Du kannst ja noch sterben). Das geht natürlich nur, wenn man auf die streng deduktive Logik verzichtet und auch Wahrscheinlichkeitsargumente zulässt. Wennde z.B. mit 39 Fieber und 'ner Grippe im Bett liechst, liegt die Wahrscheinlichkeit, in einigen Tagen wieder aufstehen und essen zu können, bei deutlich über 99,9%. Insofern is die Aussage "Es kann ja nur besser werden." in diesem Fall zwar keine gültige logische Aussage, aber nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit, der sich alle empirischen Wissenschaften bedienen (müssen), durchaus praktikabel.

Viel schlimmer finde ich den Satz: "Anrufen/Fragen kostet nichts." Aber dazu, zu meiner Telefonneurose und anderen Persönlichkeitsstörungen später...

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Oho!

Stimmt. Fragen kann durchaus etwas kosten: Nerven, Zeit, Überwindung...
Telefonieren kostet außerdem wirklich etwas.

Telefonneurose klingt spannend, weil ich eine Sache pflege, die ich ebenfalls so getauft habe. Berichte doch mal mehr davon, vielleicht können wir ja eine Selbsthilfegruppe gründen oder uns zumindest unsere Verzweiflung und Frustration in den Kragen heulen.

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Naja, wenn Du's unbedingt wissen willst...

(Ich verstecke meine Neurosen aber lieber hier in den Kommentaren, dann sind sie schnell wieder verschwunden...)

Telefonieren is für mich 'ne ganz normale Sache. Oft machts sogar Spaß. Und seit der Erfindung von ISDN habe ich bei meinen Eltern früher lange damit zugebracht, meinem Computer eine automatische Anrufererkennung einzutrichtern oder stundenlang sinnlos meinen AB zu programmieren, den ich dann trotzdem nie genutzt habe. ABER:

Ich hasse es, bei Leuten anrufen zu müssen, die ich erstens nicht kenne und von denen ich zweitens etwas will. Ich hab kein Problem damit, in irgendwelche Büros reinzulaufen und wildfremde Leute zuzulabern. Ich kann ihnen dabei nämlich in die Augen gucken. Ich sehe, ob sie gerade Zeit für mich haben. Ich sehe ihre Reaktionen, weiß, wann ich lieber aufhören sollte zu reden.

Am Telefon geht das alles nicht. Vielleicht hat mein Gegenüber heute die schlechtetse Laune seines Lebens, vielleicht schaut er die ganze Zeit hilfesuchend im Raum umher und verlangt nach einer Schulter, an der er sich ausheulen kann. Aber ich seh's nicht. Und bekomme deshalb regelrechte Paras.

Überlege mir stundenlang, wie ich das Gespräch beginnen soll, um auch alle emotionalen Eventualitäten (von Seiten meines Gegenübers) einplanen zu können. Schreibe mir teilweise erste Sätze oder Begrüßungsformeln auf und bin völlig erleichtert, wenn dann nach stundenlangem Zögern niemanden ereichen kann und Herr X oder Frau Y gerade "zu Tisch" is, "nicht im Hause" oder "erkrankt".

Wenn er/sie dann aber doch drangeht, fange ich mit meiner vorgeschriebenen Begrüßungsformel an, gerate dabei leicht ins Stottern, muss dreimal im Satz schlucken und kann schließlich nur hoffen, dass mich noch irgendjemand am anderen Ende ernst nimmt. Meistens funktioniert das irgendwie. Ich wiederhole mein Anliegen noch mal etwas langsamer und strukturierter, lege etwas mehr Schmalz in meine Stimme und ernte dann zumindest Verständnis. Trotzdem: So ein Telefongespräch hat für mich etwa die gleiche Schwierigkeitsstufe wie 'ne Abiklausur. Das, meine Damen und Herren, ist meine ganz private Telefonneurose.

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Von einem, der es gepackt hat

Ich steh eigentlich voll auf Telefonieren mit fremden Leuten, aber auch erst seit 5 Jahren.

Als Kind/Jugendlicher war ich nicht in der Lage beim Pizza-Bring-Service anzurufen, auch wenn ich nur ne Standard-Salami ohne Extrawünsche wollte. Wahrscheinlich hätte ich mich nicht einmal getraut meine Adresse zu sagen, aus Angst, dass noch ne Nachfrage kommt und ich meinen Nachnamen buchstabieren muss. Bei Freunden anrufen war klar und safe. Hauptsache der Vater geht nicht ran.

Der Sinneswandel kam im Wehrersatzdienst. Einen Großteil meiner Arbeitszeit bestand daraus, mit verschiedenen Firmen Liefertermine abzuchecken, Bestellungen aufzugeben und allerlei andere Absprachen zu treffen. Ich konnte also gar nicht anders als aus der Not eine Tugend zu machen.

Meine Literaturempfehlung für alle Telefonmuffel: Link

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Jaja

diese medienkompetenten Twens von heute. Is irgendwie an mir vobbeigelaufen...

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Schön zu wissen, dass man mit seinem Leid nicht allein auf der Welt ist - oder: Die dreißig Minuten zur Erlösung

Sicher, ChrisTel hat ja recht: Man kann solche Ängste überwinden, wenn man sich zwingt (oder gezwungen wird) sich einfach regelmäßig der Angst zu stellen. Es gibt sogar eine Faustformel, wie lange so etwas dauert. Wenn man sich etwa eine halbe Stunde dem akuten Stress einer beängstigenden Situation aussetzt, sagt der Körper angeblich irgendwann ICH HALTE DAS NICHT MEHR AUS! und stellt prompt die Produktion von Stresshormonen ein. An diesem Punkt sollte man dann zu dem Schluß kommen, dass ja alles garnicht so schlimm war und nach einigen Durchläufen dieser offensiven Therapieform ist das Problem kein Problem mehr. Interessant finde ich die Tatsache, dass heilsame Effekte auf den Körper sich oft im Rahmen einer halben Stunde auswirken sollen. Joggen oder anderer Sport soll ja auch nach dreißig Minuten den Punkt erreichen, an dem die Fettreserven angegriffen werden. Vielleicht haben sich aber auch nur die Leute, die so etwas erforschen unterbewusst auf eine gemeinsame Hausnummer geeinigt - weißmannich. Soweit zur Theorie. Warum ich immer noch Probleme habe, mir Termine beim Arzt geben zu lassen oder in irgendwelchen Ämtern etwas nachzufragen ist einfach der, dass man mit jeder Angst eine unglaubliche Geschicklichkeit darin entwickelt, diese zu umgehen.
Ich hatte (vielleicht leider) das Glück, dass sich immer Leute gefunden haben, die diese Telefongespräche für mich erledigt haben oder wenn es sich nicht umgehen ließ die magischen dreißig Minuten zur Erlösung nicht erreicht wurden, so dass es eher schlimmer als besser wurde.
Wie auch immer, schön, dass wir das Thema behandelt haben.

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Rechthatta...

Jawoll endlich mal einer der mich versteht!
"Es kann nur schlechter werden" is mein neues Lebensmotto! Jippie!!! - Schön wenn das Motto mal enttäuscht würde - Aber Ich stimme Kailoi voll und ganz zu! Wenn man ganz unten im Schacht ist, kann man sich immer noch hinlegen oder tiefer buddeln! :-)
Also Ihr lieben Optimisten! Nehmt es einfach hin! Auch Ihr werder irgendwann wieder unten sein und endlich wieder realistisch denken!
Die Welt ist schlecht und das wa(h)re Glück ...?... ob man das je findet? Hat es von Euch Opties irgendjemand gefunden??? Wenn ja würd es mich wundern! Gibt es auf diesem unseren Planeten überhaupt irgendjemanden, der von sich behaupten kann voll und ganz glücklich zu sein? Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt!
Vielleicht findet man ja das verschollene Glück wenn man weiter und tiefer buddelt! :-)
Außerdem ist wieder hochklettern anstrengend! Da bleibt man doch lieber unten wo es schön dunkel und kühl ist. Und wenn man genügend Glück hat trifft man gaaaanz unten vielleicht nen paar Teufelchen oder Dämonen, mit denen man Skat oder "Schnick Schnack Schnuck" spielen kann um sich die Zeit zu vertreiben.
Na egal!
Abschlußmotto:
"WIR MÜSSEN ALLE WIEDER MEHR RUMHEULEN!"
In diesem Sinne...

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Schleimer! Schleimer!

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Ha! Da meldet sich wieder der richtige!
Bist doch nur neidisch!

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Watt? Waaaaaattt?

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ja! äääättttsch!

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Hömma Du Möchtegern-Pessimist

Wer rennt denn sonst einklich die ganze Zeit durche Gegend mit 'nem Grinsen wie 'ne Supernova? Ichmein, Im-Kreis-Grinsen is da doch ne Untertreibung! Und gezz die Pessimisten-Nummer zu pflegen, nur weilde grad nich jede Woche in Lotto gewinnst, is doch albern. Guck doch ma innen Spiegel! Da können noch so viele Totenschädel hinten anne Wand hängen, aber das Gesicht in dasde da guckst sacht die ganze Zeit: "Hoppla, hier komm ich!" Und wenn das ma nich mehr so sein sollte, dann schlach gefällichst den Spiegel kaputt und kauf Dir einen, der dopplet so groß und viermal so teuer is. DAS is die richtige Einstellung.

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...magst ja recht haben.
Aber ich merk im Moment nur das Rationalität und Emotionen sich nicht immer unter einen Hut packen lassen.
Und da bleibt mir nicht viel übrig als Sportpessimist zu sein.
Es geht halt nich, dauernd zu versuchen sich einzureden das es einem doch gut geht aber im Herz was anderes zu spüren.
Und das SUPERNOVAGRINSEN ist schon seit Monaten weg.

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Hey Svevil!
Online?
Wo hast Du´s denn gelassen, Dein Gegrinse?

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Is irgendwo in ner Versenkung verschütt gegangen!
wenn man scheiße drauf ist und sich nur noch verarscht vorkommt vergißt man auch mal wo das Grinsen liegengeblieben ist.
Ich bin fett am suchen am drann.
Aber noch kein Hinweis auf den Ort des Verbleibs.
Schadeee!

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Hoffnung...?

Ich wollt zu diesem netten Wort dann auch noch mal was sagen!
Hoffnung! Sie ist was echt schönes und kann einem Menschen ne Menge Energie geben um aufrecht zu stehen oder den Versuch zu wagen wieder aus seinem Loch heraus zu krabbeln.
Aber andererseits kann die Hoffnung, vorallem wenn keine Erfolgschancen zu sehen sind, einen Menschen auch noch tiefer in den Abgrund befördern.
Dies ist dann jedoch ein schleichender Prozess. Quasi ein "abgeseilt werden" anstelle des "schnellen Fallens".
Und das schlimme an der Sache ist, das der Hoffnungsträger meist nichts davon mitbekommt.
Oder ist der Prozess des Hoffnung habens, und auch aktiv etwas für sein Ziel zu tun immer mit etwas positivem in Bezug auf die Emotionen verbunden?
Oder erreicht man sogar sein Ziel je stärker die Hoffnung ist und je stärker man dafür arbeitet?
Auf zu geben würde das klare AUS bedeuten!
Hoffnung gibt einem eine Chance. Oder gibt die Hoffnung einem nur die Illusion einer Chance???
Naja! Das waren dann wohl wieder Gedanken ohne Lösung!...
Aber es gibt ja Hoffnung! :-)

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Pessimistisch betrachtet wäre Hoffnung natürlich Selbsttäuschung. Allerdings ist es doch egal, ob es eine Selbsttäuschung oder eine telepathische Eingebung von Xnbrl Okcy vom Planeten Prack-tAon oder sonstwas ist. Solange man sich auf die Sache einläßt, geht es einem besser als schlecht. Selbst, wenn sich die Hoffnung nicht erfüllt, ist es noch besser, als gleich aufgegeben zu haben. Schreibst Du ja selbst. Dieses langsame Abseilen birgt immerhin noch die Möglichkeit, dass man hochgezogen wird oder einen Weg findet, sich selbst hoch zu hangeln. Es spielt natürlich immer auch eine Rolle, woran man seine Hoffnung hängt. Wenn ich hoffe, im Lotto zu gewinnen, obwohl ich nicht einmal einen Schein ausgefüllt habe, ist das natürlich zum Scheitern verurteilt. Also Tschaka, altes Fert! Du kommst da schon wieder umwech...

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