Dem Albtraumjaeger ihm sein angefangenes Gedicht das dem Svevil weitergemacht hat:

Dreißig Menschen auf der Burg Dreißig Mann. Ein Dramaturg Dreißig Spieler. Ein Komplott Dreißig Tote. Lachend: Gott.

(hier gehts weiter...)

Dreißig Böller, störn die Stille. Dreißig mal war´s unser Wille. Dreißig Geister mussten gehen. Neues Jahr: Aufwiedersehen!

Dreißig Essen hat´s gegeben. Dafür gibt man gern sein Leben. Dreißig Teller voller Mett, Chili, Fürze, Schweinefett.

Dreißig Menschen feiern wild. Alkohol die Nerven killt. Dreißig Kurze später dann, Häufen sich die Leichen an.

Dreißig Leichen in der Küche Erst tritt Blut aus, dann Gerüche Ernst steht Bert am Hauptportal Und sein Kaffee schmeckt ihm schal.

Dreißig Gräber auf dem Feld Dreißig Leichen ohne Geld Dreißig Portemonnaies geklaut Und davon ein Haus gebaut.