...sollte man denn?

Da ich dieses Buchbesprechungsding nicht kann und meistens auch blöd finde, hier ein Textbeispiel (leider ohne freundliche Erlaubnis des Autors und des Verlages, aber Jungs, seht das einfach als kostenlose Werbung. Danke.):

Der Nachbar wünschte ihm weiterhin Glück, und mein Bruder verabschiedete sich, schob die Hände in die Hosentaschen und pfiff ein Lied.
Es gab nicht den leisesten Reflex, Kopf oder Gesicht mit den Armen zu schützen. Er verstummte einfach und fiel aus dem Laufschritt vornüber, das Jochbein prallte auf den Kotflügel eines parkenden Autos. [...] Und immer wieder, wie bei den gesträubten Haaren gepackt und mit Wut dagegen geschlagen, prallte der Kopf auf den Bordstein, die Kante aus Granit. Er biß sich die Zungenspitze ab, und als endlich jemand zu ihm kam, gab es kaum einen Knochen in seinem Gesicht, der nicht gebrochen war.