Prost Bachmann
Dienstag, 29. Juni 2004
Prost Bachmann

Da Österreich überraschenderweise nicht zu den Teilnehmern der EM-Endrunde gehört, konzentrierte man sich dort am letzten Wochenende, namentlich in Klagenfurt, auf die Verleihung des diesjährigen Ingeborg-Bachmann-Preises. Dachte ich. Auf der Homepage besagten Kultur-Mekkas liest man zuoberst allerdings über den "Informationsbesuch" des klagenfurter Bürgermeisters in, richtig, Portugal (zufällig in zwei EM-Städten) und erst dann folgt die Meldung über den Gewinner des diesjährigen Bachmann-Preises. Der heißt: Jörg Haider. Nee. Uwe Tellkamp. Uns Uwe quasi. Aber nicht ganz, schließlich stammt der stolze Recke, der 22.500 Euronen heim ins Reich holt, aus dem Osten. Und lebt jetzt in Bayern. München. Autsch. Riecht also trotz Nichtbeteiligung des kärntner Gauleiters stark nach alpenländischer Nibelungentreue. Dies alles mag den meisten Lesern nicht großartig neu erscheinen, bei mir allerdings hatten sich bis zum Erreichen dieses Informationsstandes schon einige alteingesessene Fehlurteile aus dem Staub machen müssen. [bitte weiterlesen, es gibt was zu gewinnen]

Erstens: Bachmann war für mich lange Zeit der Inbegriff proletarischer Verdauungsunterstützung, oder aber der Name eines befreundeten Kaninchens, welches seinerzeit für den Preis einer Flasche Bachmann erstanden wurde. Somit konnte ich mir zwar lange nicht wirklich vorstellen, was denn der Inhalt eines Wettbewerbes um den Bachmann-Preis sein konnte, der Preis hingegen war mir immer klar: Eine Truhe Karnickelbraten und eine Europalette Schluck. Falsch gedacht.

Zweitens: Von zahlreichen Google-Recherchen überzeugt, dass der Bachmann-Preis eigentlich Ingeborg-Bachmann-Preis heißt und nach einer deutschen Dichterin benannt ist, geriet ich abermals in ungläubiges Staunen, als ich erfuhr, dass Ingeborch gar keine Deutsche ist! Sie ist Klagenfurterin, also dem Habsburgischen entsprungen. Schockschwerenot! kam es mir in den Sinn, da gibt es einen Preis, dessen attraktive Darreichungsform seines Gleichen sucht (Visionen von Sattelschleppern, die Schnaps und Fleisch in die Einfahrt eines Poetenreihenhauses kippten, schüttelten mich) und dann stammt seine Namenspatin aus Obernorditalien und ebenda, im vom treuen Landpfleger Haider regierten Berlusconi-Protektorat Kärnten, wird dieser Preis auch verliehen! Auch die Erkenntnis, dass Fleisch und Alkohol nicht direkt, sondern in universell eintauschbaren Münzen übergeben würden, besserten meine Stimmung nicht. Im Gegenteil. Der wirklich interessante Teil des ganzen Wettbewerbes, der USP gewissermaßen, existierte nur in meiner Phantasie.

Drittens: Als ich mich mit obigen Neuigkeiten abgefunden und zur Entspannung ein paar Becks getrunken hatte, beruhigte ich mich mit dem Gedanken, dass es zumindest einen Ort in dieser kalten Welt gibt, an dem herausragende Beispiele deutschsprachigen Literaturschaffens hinreichend gewürdigt werden. Mit genügend Neugier und Zeit ausgestattet (ich saß im Büro) nahm ich mich des Sieger-Textes an, auf dass mein Geist belebet würde und meine Seele erquicket vom musenumschwirrten Meisterstück. Ich las und las noch einmal und bemerkte irgendwann, dass der Autor es geschafft hatte, eine Straßenbahnfahrt durch Dresden auf 16 Seiten derart krude zu umschreiben, dass ich mir vorkam, als sei die Bahn in der ersten Kurve entgleist und der Autor fasele im Delirium und unter Tonnen besten DDR-Stahls begraben. Natürlich ging es wieder um den zweiten Weltkrieg, um den Russen, um den Genossen Ulbricht und die DDR und wahrscheinlich ging es unterschwellig auch um Ficken, nur hab ich das irgendwie nicht bemerkt. Okayokayokay, der Mann soll beim Vorlesen eine unglaublich eindrucksvolle Performance hingelegt haben (Uns Uwe eben) und ja, der Text entbehrt nicht einer gewissen Sprachmelodik, aber das tun die Texte von Das Bo auch nicht. Kriegt er deshalb gleich den Ingeborch-Cup? Nein. Schade eigentlich.

Es ist eine Schande. Es ist eine Schande, dass brave deutsche Poeten nach Österreich fahren müssen, um sich dort ein paar Euros abzuholen, die unsere Gesellschaft ihnen versagt. Und es ist nachgerade beschämend, dass ihnen das Lebenselixier reiner Dichtung vorsätzlich vorenthalten wird: Alkohol. Was dabei herauskommt, ist im Siegerbeitrag nachzulesen: Deprimierende Straßenbahnunfälle.

Hiermit lobe ich, Mitadmin dieser Seite und Hobbybesserwisser, den OKKINAL-BACHMANN-PREIS aus: eine Flasche allerbesten Bachmanns und einen Kaninchenbraten. Teilnehmen können alle, die dieses Memo bis hierhin gelesen und verstanden haben (auch Österreicher/innen). Wettbewerbsbeiträge können sein: Selbstkreierte Texte aller Genres und Gattungen (Lyrik, Prosa, Drama), die eine Länge von 100 Zeichen überschreiten. Bevorzugt behandelt werden solche Beiträge, die wie beim österreichischen Pendant vorgelesen werden (Audio-Dateien bitte an albtraumjaeger at euphorika.de). Einsendeschluss ist der 15.7.2004. Als gültiger Beitrag gilt ein mit "Wettbewerbsbeitrag von [Name des Autors/der Autorin]" überschriebener Kommentar zu diesem Memo. Jede/r kann mit so vielen Beiträgen teilnehmen, wie er/sie will (Nur Herr Svevil nicht, der postet sonst 30 100-Zeichen-Sätze, die jeweils mit einem Jööööööhh! enden. Svevil, bitte nur ein Beitrag von Dir). Ich bin gespannt...

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hier der beweis: kulturlose klagenfurter administration:

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darf ich auch?

.

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na, aber ich bitte darum!

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und was werden dann die leser denken?

.

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fiso? denken ist bei den meisten schreibern und kosumenten dieser site nicht gerade kernkompetenz, das dürfte kein größeres problem darstellen...

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f+cken, f+cken und nicht an die leser denken

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Coole Idee,

wie blöd (oder besoffen) muss man sein, um sein K-Nickl Bachmann zu nennen. ;-)

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Schnuckzelputzel

ist artgerecht

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Wettbewerbsbeitrag vom Textmaster!


ostdeutsche fleischvariationen

ich hab ein mädchen in berlin
das keine brüste hat
und eine hab ich in zempin
die is wie’s watt so platt

in rostock kenn ich eine frau
die sich nach innen wölbt
die arbeitet manchmal am bau
als mulde für gebälk

in görlitz, wo ich öfters schlaf,
wohn ich bei busen-lilli
bei ihr ist nur der bauch konkav
und oben spannt der pulli

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Textbeitrag von Christel (Posy-Ecke)

Metamorphosen

Als Karpfen wurde ich geboren,
als Karpfen wollt’ ich sterben,
doch leider wird daraus wohl nix,
denn gestern in den Bergen,
beim Wandern traf ich eine Fee,
Ole!
Sie war so 40 - etwas älter,
die Haare ziemlich grau,
Gesicht und Nase, meine Herrn,
vom Schlagen grün und blau.
„Wieso siehst du denn aus wie Asche?“,
frag ich und sie schaut auf zu mir.
„Ich häng seit 15 an der Flasche,
und übrigens, hast du noch Bier?“
Die guten alten Feen sind auch nicht mehr,
was sie mal warn,
besoffen Zaubern, ist nicht leicht,
seitdem bin ich ein Kran.

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Wettbewerbsbeitrag von I. Bachmann


Alle Tage

Der Krieg wird nicht mehr erklärt,
sondern fortgesetzt. Das Unerhörte
ist alltäglich geworden. Der Held
bleibt den Kämpfen fern. Der Schwache
ist in die Feuerzonen gerückt.
Die Uniform des Tages ist die Geduld,
die Auszeichnung der armselige Stern
der Hoffnung über dem Herzen.

Er wird verliehen,
wenn nichts mehr geschieht,
wenn das Trommelfeuer verstummt,
wenn der Feind unsichtbar geworden ist
und der Schatten ewiger Rüstung
den Himmel bedeckt.

Er wird verliehen
für die Flucht von den Fahnen,
für die Tapferkeit vor dem Freund,
für den Verrat unwürdiger Geheimnisse
und die Nichtachtung
jeglichen Befehls.

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Wettbewerbsbeitrag von schokoqueen

Ingeborg Bachmann

Am Graben nach Gnib
Bagger im Bahn-Cann
Mag Rochen-Babi, gnn!
Remagn-Gin nach Bob
Gong! Cann! Reh Bambi
mehr Gana-Gnoci - bbn
mehr Bach-Bann Gnogi
Gach-Narben gib Nom
China Gong am Bbern
Roben-Gig, ach Bann (m)
Bigger ach Mann, bon!
Gcibrongnembn, aha!!!

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1. beitrach

da steht sie mit dem dicken hintern uns entgegengewedelt
und will pommes wo kalt geworden is
ich sach noch haste die strapse bei karstadt gekauft du schlampe
das geilt doch nich auf
gut dass mir mein kumpel noch nen wodka eingoss
weil sonst wär ich umgefallen
dann fing die sau auch noch das singen an
abba es war sowas wie stadt land fluss odda die ösi-hymne
da hatte ich keine lust mehr
mein penis war ausgetrocknet
isses eigentlich gut 3sat zu gucken?
und ich musste mich setzen

wenigstens hielt der sessel abba mein goldkettchen is seit gestern wech
3sat. Seit 23h. Hundstage. Gucken. Los.

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zwischenbilanz zum ersten wettbewerbstag:
bisher dominiert die lyrische form. sexuelle und frauenfeindliche anspielungen grinsen uns an, ebenso anspielungen auf die namenspatin der klagenfurter konkurrenz. im hintergrund immer wieder kultur- und gesellschaftskritische schwingungen. bisher keine prosa, keine lesung. bleibe weiterhin gespannt...

[edit]: die wettbewerbsjury hat sich entschlossen, einen sonderpreis mündlicher vortrag zu vergeben (1 kleine flasche absinth). vortragsgegenstand können eigene textkompositionen sein und auch texte anderer autoren, die im rahmen dieses wettbewerbs veröffentlicht wurden. gezz ran an die mikros.

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Wettbewerbsbeitrag von Christel

Im Traumland der Zeit der großen Stadt gefangen und offen die Entscheidung: Eine von hunderten am Tag: Links oder Rechts herum, sich aufregen oder ruhig bleiben, lachen oder weinen, Komma oder Gedankenstrich, Fisch oder Fleisch, Whiskey oder Whisky, Bube oder Dame, schwarz oder Karte kaufen, EM oder CVJM. Erfolg ist die Summe richtiger Entscheidung, sagt die Stimme:

„Wollen sie, dass ihre Telefonnummer im Telefonbuch steht?“
„Na sicher!“
„Mit oder ohne Berufsbezeichnung?“
„Kostas was?“
„Ne, is umsonst.“
„Und wenn ich mehrere Berufe ausübe?“
„Dann schreiben wa mehrere Berufe rein!“

Christel, 030/47110-815, Kosmonaut, Staatsphilosoph, Übersetzer, Gärtner und Problemlöser

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Stimmt die Chemie?

Die Arbeit nervt,
Ich schau nach draußen,
ROT und GRÜN ist diese Welt.
Das Gras, die Blätter,
ne Backsteinmauer,
von der Sonne sanft erhellt.

Aber etwas stört die Stille,
SCHWARZ drohen am Horizont,
hässlich´ Industriekomplexe.
Aus den Schornsteinen quillt es raus.
Huch! Da klingelt schon der Wecker!
Und die Pause, die ist aus.

...
Jööööööh! (Nur für Albi das kleine geile Stück!)
...

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zugegeben: das Jööööööh! rettet den text. aus banaler pausenclownerie wird eine subtile beschreibung menschlicher beziehungsgeflechte. der gegensatz arbeit und leben wird zum dialektischen miteinander vereint.

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???
Hast DU den Text und die Hintergedanken richtig verstanden???
???
Oder willst Du mich verarschen???
???

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letzteres. war nur eine replik auf deine replik. Sie sind dran.

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Wollte nur sicher gehen das ich nich zu kompliziert denke!

Replik: Re'plik; Entgegnung, Erwiderung; Gegenrede (bes. des Klägers auf die Verteidigung des Beklagten); genaue Wiederholung eines Kunstwerks durch den Künstler selbst; ? a. Kopie [

...Ja,ja!...

Ach,und ich hab noch mal ne kleine Schönheitskorrektur am Gedicht vorgenommen!

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Zwischenmusik:


Klagelied eines schwedischen Tennisidols

Inge Borg mag Tennis nimmer
Inge sorgt sich immer schlimmer
Inge borgt sich Himmlers Trimmer
Ingeborg hat keinen Schimmer

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2. zwischenmusik

*summsumm* ingeingeingen *summsumm*
*summsumm* hildegardvonbingen *summsumm*
*summsumm* beidedichterinnen *summsumm*
*summsumm* sindnichganzvonsinnen *summsumm*

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ich weise daraufhin, dass ich ihnen ein bedeutendes werk in würdichst vortragender weise zugeschickt habe!

sollte es von missliebigen, hässlichen gestalten die mir den preis nich gönnen abgefangen sein, so isses bei mich selbst zu bestaunen.

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entgegen aller widerstände missgünstiger legonazis ist das werk im jury-postfach eingegangen. veröffentlichung erfolgt, sobald ein potenter internetzugang zur verfügung steht.

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neuer beitrag von herrn zitterwolf: bachmann2

(video/quicktime, 524 KB)


ne riesenschlange wohnt im paternoster
tauben scheissen mir aum kopp
die zitronenseife fängt an zu blühen
und mein kaktus paart sich mit kühen

im eisschrank tagt die spitzmaus täglich
ich baue mir ein luftgeschrei
ständich fällt mein grabstein um
fledermäuse kucken dumm

flaschenöffner her zu mir
arschgesichte dankt er mir

wer hat überhaupt mein tomatenbrot angebissen?
es lach so friedlich auf dem diaprojektor
und wer hat die ameisenstrasse aufs klo umgeleitet?

das schlimmste is ja,
wenn ich inna nacht singe,
dann bleiben die wildtiere aus für monate,
sagen die rentner.

gestern hab ich meinen penis ausgemessen.
beim essen.

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Ich habe hier zwar grade keinen Ton, bin aber extrem beeindruckt.
Falls ich in der Jury bin ohne es zu wissen:
Der Mann kriegt 5.6 von 6.0 Punkten für Einsatz, Wortspiel und Nonkonformität.

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bravo die hübscheste jurorin mit den meisten punkten wird geküsst!

.

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Kannst Du machen - aber ich bin´ Kerl und ziemlich heterosexuell.

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sei nich traurich

du darfst mich dann ein bockbier zapfen!

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jagutwieauchimmer. sehe gerade auf ihnen ihre seite, dass sie schon konkrete Pläne mit exhoppeligen Fleischbatzen haben. hier ein weiterer vorschlag:

Hasenrücken mit grobem schwarzem Pfeffer und Meersalz einreiben, in Sonnenblumenöl anbraten, dann Karottenstifte, eine rote Zwiebel, ein EL Tomatenmark, reichlich Salbei und Speckwürfel dazugeben und anrösten. Mit einer Tasse Wasser, und einem kleinen Glas Sherry ablöschen und in den Ofen stellen.

Die Soße wird aus dem passierten Bratensaft und 1-2 EL creme fráiche bereitet. Abschmecken mit allem, was fehlt.
Dazu ein Sahnepüree aus 50:50 Kartoffeln und Knollensellerie (mit Muskatnuss abschmecken und mit frischer Petersilie überstreuen).

WARNUNG: Rezept nie ausprobiert, müsste aber klappen.

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