Beitrags-Archiv 23. November 2002 (Seite 1 von 1)
Samstag, 23. November 2002
Im Karussell


Ich sitze in diesem kleinen Metallsitz, fliege über der Menge immer in die Runde und staune. Es ist schon lange her (was "lange" eben bedeuten kann, bei 24 Jahren Lebenszeit), dass ich auf einer Kirmes war, in einem Karussell gesessen habe, die Kirmesgerüche gerochen und die Menschen beobachtet habe, die sich auf den Wegen zwischen den Buden, Ständen und Fahrgeschäften drängeln. Fahrgeschäft ist ein komisches Wort. Komisch deshalb, weil ich es erst vor ein paar Jahren gelernt habe. Ich hatte es vorher einfach nie gebraucht, habe mich mit so schnöden Begriffen wie Autoscooter, Musikexpress (Raupe), Breakdancer und Kettenkarussell eigentlich ganz gut durchgeschlagen. Der Oberbegriff ist aber Fahrgeschäft.

Das Gefühl in meinem Magen kenne ich, dieser kurze Verlust der Schwerkraft ist eine immer wieder beeindruckende Erfahrung. Warum zum Teufel machen wir so etwas nicht jeden Tag? Es ist besser, billiger und gesünder, als sich zu betrinken, hat aber einen ganz ähnlichen Effekt. Man fühlt sich nicht nur ohne Gewicht, man fühlt sich unwichtig! OK, das ist ein typisches Pastorenwortspiel und gehört dafür direkt in die Hölle, aber genauso ist es. Scheißegal und glücklich. Die Menschen auf der Erde glotzen nach oben und schauen uns Fliegenden zu. Mit offenen Mündern. Wahrscheinlich denken sie das Gleiche wie ich: „Was, wenn eine von diesen Ketten reißt, an denen die Sitze hängen? Was wenn einer von denen da oben plötzlich durch die Luft segelt und hundert Meter weiter auf dem Boden aufschlägt?"

Vor ein paar Jahren habe ich gesehen, wie ein Fallschirmspringer direkt in einer Hochspannungsleitung gelandet ist. Obwohl ich wahrscheinlich zur Geschichtsverklärung neige, möchte ich behaupten, dass es einer der schönsten Anblicke meines Lebens war: Der Umriss dieses armen, entweder sehr glücklosen oder unfähigen Fallschirmspringers, der plötzlich blendend grün aufleuchtete! Wie in einem Comic. zu allem Überfluss hatten alle es kommen sehen. Es war auf einem Feldhandballturnier, draußen auf einem großen Sportgelände. Weil es angeblich das größte Feldhandballturnier Deutschlands war oder so ähnlich, meinten die Veranstalter es besonders gut und bestellten am letzten Nachmittag ein Flugzeug voller Fallschirmspringer. Alle landeten fast genau auf dem Punkt, der mitten auf einem Spielfeld ausgelegt war. Einer erwischte die Leitung. Wie in Zeitlupe konnten wir sehen, dass er viel zu weit rechts des Spielfeldes herunterkam. Da wo die Leitungen waren. Die ganze Zeit dachte ich: „Quatsch, das ist ein Gag. Die wollen uns nur einmal erschrecken.“ Sie haben es nicht geschafft. Als der Typ plötzlich grün aufleuchtete, sah ich mich und meine Freunde, wie wir jubelten und klatschten. „Getroffen!“ Die dann folgende Szene, das hektische Gerenne auf dem Spielfeld, der Notarztwagen, der den verkohlten Fallschirmspringer abtransportierte, die Geschichten, wie jeder das Unglück aus einem anderen Blickwinkel gesehen hatte, dass der Fallschirmspringer angeblich aus den Fingerspitzen dampfte, als sie ihn wegtrugen: Das alles war nichts gegen das Gefühl, als wir ihn aufleuchteten sahen. Es war dieses sensationsgeile „Ich-bin-Zeuge-einer-kleinen-Katastrophe-Gefühl.“

In den Augen der Leute unter unserem Karussell sehe ich die gleiche Hoffnung, wie ich sie in den Augen meiner Freunde gesehen habe, kurz bevor aus dem Fallschirmspringer das grüne Männchen wurde: Wenn es doch passiert, wenn trotz TÜV, Sicherheitsbestimmungen und dem ganzen Scheiß eine der Ketten reißt, dann habe ich etwas, dass ich noch in einigen Jahren auf Partys erzählen kann. Ich hoffe, ich werde ihnen den Gefallen nicht tun.

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Jazz Live

Ich erwache mit einem fürchterlichen Kater. Ich war gestern wieder in meinem Club und habe vielleicht etwas mehr getrunken als gewöhnlich. Ich hatte mich mit Julia verabredet, nur um zu reden. Aber sie hatte mich erst im Club angerufen und gesagt, dass ihr etwas wirklich wichtiges dazwischengekommen war und sie vermutlich nicht mehr kommen werde. Also hatte ich beschlossen, meine Probleme selbst in die Hand zu nehmen. Das hinterhältige am Alkohol ist, dass man sich prächtig fühlt, wenn man abends in den Schlaf fällt - berauscht, erfüllt und nicht in der Lage, über irgendetwas ernsthaftes nachzudenken. Außerdem konnte man sich viel tiefer in die Jazzmusik im Club einfühlen. Die Stimmung, die in dieser Musik lag, ging einem direkt ins Gedärm und in die Knochen. Beinahe hätte ich geweint, im Jazzclub. Aber ich hatte nur reglos dagesessen und mich ganz gemächlich volllaufen lassen. Im Gegensatz zu zum Beispiel Sex erwacht man am nächsten morgen nicht wie ein Tautropfen im Ersten Sonnenlicht, sondern eher wie das ölige Zeug, dass aus einer unauffindbaren Stelle meines Wagens auf die Strasse tropft. Ich hätte gestern nicht mehr fahren dürfen. Was soll?s, irgendwie ist es auch egal. Ich habe Durst und rolle mich aus dem riesigen Wasserbett. Ich halte es nicht mehr im Bett aus, wenn der Tag angefangen hat. Rita konnte immer bis in den frühen Nachmittag hinein schlafen. Ich weiß nicht, wie sie das helle Tageslicht einfach ignorieren konnte. Das Schlafzimmer ist sehr schlicht. Einfach nur ein riesiger Raum und ein riesiges Wasserbett. Der Raum hat nur drei Wände. Anstelle der dritten Wand ist ein riesiges Fenster, das ein Panorama des Strandes und des Meeres darbietet. Es ist alles nicht real hier. Ich bin mitten in einem Hollywood-Luxusfilm gelandet. Ich stelle mich etwa fünf Minuten unter die Dusche. Dann beschliesse ich, mich hinzusetzen und das Wasser einfach auf mich herabregnen zu lassen. Ich trinke eine Menge Wasser und die Unruhe in meinem Körper legt sich etwas. Von der Duschkabine aus kann man das gesamte Badezimmer überblicken, weil sie mitten im Raum und aus Glas ist. Das Wasser kommt nicht nur von oben, sondern auch von allen Seiten. Dieses Badezimmer ist schon mehr ein Wassertempel. Irgendwie kann ich nicht mehr in die Badewanne gehen, seit Rita fort ist. Die Wanne ist viel zu groß für einen allein - wie eigentlich alles hier. Man kann hier verrückt werden, glaube ich. Ich nehme einen der schneeweißen Bademäntel und gehe in die Küche. Ich habe einen Riesenhunger, aber der Kühlschrank ist leer. Natürlich, ich habe nichts hineingetan, also ist nichts darin. Sie hat immer Unmengen von Lebensmitteln eingekauft und jeden zweiten Tag schmiss sie die Hälfte davon in den Abfall. Es war so eine Art Hobby von ihr, anstelle von richtiger Hausarbeit. Die Küche war ihre Idee gewesen. Es war ein Traum aus rötlichem, geölten Holz, Edelstahl und Granit. Ganze Schränke ließen sich aus der Wand fahren. Eine unglaubliche Auswahl von Konserven, Gewürzen und Küchengeräten war darin zu finden. Küchenwerkzeuge und kupferbeschichtete Töpfe hingen von der Decke und Getrocknete Kräuter und ein Knoblauchzwiebelzopf sollten den Eindruck erwecken, dass hier tatsächlich gekocht wurde. Rita konnte nicht kochen. Ich auch nicht. Meistens sind wir ohnehin essen gegangen oder eingeladen worden. Im Vorratsraum in einem der Gefrierschränke finde ich ein Paket Frühlingsrollen. Nach einem Kampf mit dem Herd und einer Pfanne habe ich ein öliges, stellenweise zu dunkel geratenes Mittagessen zubereitet. Sie hatte sich immer ausgemalt, dass, wenn wir Kinder haben würden, sie kochen lernen würde. Sie hatte diese Vorstellung, wie die Kinder aus der Schule nach Hause kommen würden und sie in der Küche stand und Gemüse kleinschnitt. Oder sie unsere Freunde mit einem wundervollen Abendessen überraschte. Ich habe das mal in irgendeinem Film gesehen. Sie vermutlich auch. Rita ist Amerikanerin. Bevor jemand vermutet, ich hätte sie vielleicht umgebracht und im Keller eingemauert, sage ich es am Besten gleich: Sie hat mich verlassen. Ja. So einfach ist das. Ich hatte sie in einem dieser verrauchten Jazzkellerclubs kennengelernt. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, war die Musik das einzige, was uns wirklich verband. Es wird schon wieder dunkel draußen. Ich gehe ins Wohnzimmer und lege eins dieser melancholischen Stücke auf. Sofort fühle ich diese subtile Mischung aus Trauer und absoluter Leichtigkeit. Ich will jetzt in einer Bar an einer Strassenecke sitzen und im Neonschein einer Leuchtreklame da weitermachen, wo ich gestern aufgehört hatte. Aber nicht allein. Ich möchte nicht mehr allein sein. Ich rufe Jean an. Wir sind schon lange nicht mehr um die Häuser gezogen. Aber als ich ihn anrufe, stammelt er irgendwas von einer Verabredung mit einem heißen Feger, so drückt er sich tatsächlich aus. Jean ist eigentlich zum kotzen langweilig. Er ist Künstler und Rita hatte ihn in Paris kennengelernt. Mir wird langsam aber deutlich bewusst, dass unsere Freunde eigentlich IHRE Freunde sind und schon immer waren. Allesamt waren sie oberflächliche, hochgestylte Idealfreunde. Vermutlich gab es sogar einen Katalog, wo man sie bestellen konnte. Ich lege mich auf die Ledercouch im Wohnzimmer und sehe aus dem Fenster, das den Ausblick auf einige Nadelbäume gewährt. Was für ein fantastisches, unrealistisches Haus. Rita hatte es von einem schwedischen (oder finnischen?) Stararchitekten entwerfen lassen. Sein Name hatte mich irgendwie entfernt an Jim Henson erinnert. Aber Jim Henson war der Typ mit der Muppet-Show. Ich glaube nicht, dass der auf Architektur umgestiegen ist. Außerdem ist er schon lange tot, glaube ich. Auf jeden Fall ein Stararchitekt. Sie war auf alles ganz wild gewesen, was europäisch war. Woher genau, war dabei gar nicht so wichtig. In dieser Hinsicht hatte sie den Europäern einiges voraus: Sie wußte nichts von den einzelnen Mitgliedsstaaten. Sie kannte nur Europa. Sie wusste vermutlich nicht einmal, dass ich aus Deutschland kam, geschweige denn, dass sie es auf einer Weltkarte hätte zeigen können. Dabei war sie auf äußerst exklusiven Schulen gewesen. Ich weiß noch, wie ich sie das erste Mal sah. Diese traurigen Augen. Wie sie dasaß, vertieft in die Musik. Sie sagte, Jazz wäre die letzte ehrliche Musik auf der Welt. Dass man Jazzmusik nicht fälschen konnte oder mit Computern herstellen. Sie hatte mich sofort umgehauen. Danach war alles so schnell gegangen. Die bombastische Hochzeitsfeier, Reisen, das Haus. Ihr Vater besitzt die Aktienmehrheit an einem Chemiekonzern und einigen kleineren Unternehmen. Ich glaube, ihm ist alles egal, was seine Tochter macht. Er ist voll und ganz fixiert auf seinen Sohn, Jeremy, der eines Tages so eine Art Thronfolger werden soll. Jeremy - dieses blasierte Arschloch. Wenn sein Vater wüßte, dass sein kleiner Prinz einigen seiner Harvard-Freunde die Eier lutschte, hätte der Alte ihn wahrscheinlich mit einem glühenden Schürhaken verprügelt oder ihn auf eine Militärakademie geschickt. Dort wäre es vermutlich genauso weitergegangen, aber der Umgangston wäre etwas strenger gewesen. Jeremy und ich wir haben uns nie gemocht. Der kleine Pisser hatte bei jeder möglichen Gelegenheit angemerkt, dass ich ja im Grunde aus einer der unteren Gesellschaftsschichten stammte und dass ich vermutlich nur auf das Geld der Familie scharf sei. Natürlich hatte er das nicht auf eine direkte, handfeste, sondern auf die hinterhältige, feige und unterschwellige Art und Weise getan. Ich weiß, dass er den meisten von ihnen aus den Herzen gesprochen hatte. Aber es war mir egal weil ich wusste, dass Rita nicht so dachte. Zumindest war ich mir damals sicher, dass sie nicht so dachte. Es ist dunkel geworden und mir wird in dem Bademantel etwas kühl. Ich schalte das Licht ein, gehe zurück ins Schlafzimmer und öffne die Tür zum Wandschrank, der eigentlich schon ein eigenes Zimmer ist. Ach was sag ich, der Wandschrank ist so groß wie es meine ehemalige Wohnung war. Während ich mir ein T-Shirt und eine gemütliche Hose aus Baumwolle überstreife, frage ich mich, ob Rita und mich mehr als die Musik verbunden hat. Wir sind beide keine großen Redner. Wenn wir zu Hause waren, haben wir meistens gar nichts gesagt. Nur zusammen irgendwo eingekuschelt gelegen und aus dem Fenster geschaut. Wenn ihre Freunde da waren, war sie ganz anders. Sie hatte es von Kindheit an gelernt, belanglose Gespräche zu führen und so zu tun, als sei alles ganz toll - auch wenn es das garnicht war. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, ob ich für sie war wie einer ihrer schicken Freunde. Nicht, dass sie jemals belanglose Gespräche mit mir geführt hatte, im Gegenteil. Sie war geradezu süchtig nach ehrlichen oder tiefgehenden Gesprächen. Ich meine, ich frage mich ob sie mir auch nur vorgespielt hat, dass alles in Ordnung sei. Ich gehe durch die Glastür im Schlafzimmer auf die Veranda und lasse mir den Wind um die Ohren wehen. Sie hatte einmal erwähnt, dass sie schon einmal verlobt gewesen sei. Mit einem Typen namens Mike. Sie sagte, er habe sie verlassen wegen einer anderen Frau und dass sie sich damals gefühlt habe wie ein Stück Dreck. Und jetzt hatte sie das Gleiche mit mir gemacht. Das heißt, ich weiß nicht, ob es da einen anderen Kerl gibt, aber es würde keinen Unterschied machen. Sie hatte mir das Haus überlassen. Es wurden auch irgendwelche Geldbeträge zu meinen Gunsten verschoben. Ich musste zu irgendwelchen Anwälten gehen mit ihr und Dokumente unterzeichnen. Ich hasste diese Anwälte. Diese glattgeschmirgelten Typen, die im einen Moment scheißfreundlich waren und im nächsten Dir den letzten Knopf von der Hose klagen konnten. Von mir aus hätte sie den ganzen Scheiß behalten können. Als ich ihr das damals sagte, schien ein Teil ihrer Traumwelt einzubrechen. Sie hatte darauf bestanden, mir das ganze Geld zu geben. Ich habe keine Ahnung, ob sie so etwas wie ein schlechtes Gewissen hatte, mich ohne Begründung zu verlassen. Ich weiß nicht, ob sie mich vielleicht bezahlen wollte, so wie man einen Friseur oder eine Massage bezahlte. Vielleicht gehörte das auch bewusst oder unbewusst zu ihren Maßnahmen, ihr Selbstwertgefühl nach der Trennung von diesem Mike wieder herzustellen. Mag sein, dass sie auch jemanden so benutzen musste, wie Mikey sie benutzt hatte, damit sie sich wieder gut fühlte. Der Wind vom Meer hat mich vollkommen ausgekühlt und ich gehe wieder ins Haus. Langsam fühle ich mich wieder klar und ausgeglichen. Ich habe jetzt eine ganze Weile über die Vergangenheit nachgedacht. Seit Tagen schon mache ich nichts anderes. Über die Zukunft habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen kann nie wieder finanzielle Sorgen zu haben, oder verzweifeln soll darüber, dass nichts sicher ist, dass man nichts und niemandem vollkommen vertrauen kann. Ich finde keine Antwort - ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ich auch morgen und übermorgen keine Antwort finden werde. Aber als ich wieder ins Wohnzimmer komme, lege ich eine weitere CD in die Stereoanlage und lausche eine Weile lang den verspielten, scheinbar chaotischen Tonfolgen. Nur die machen wirklich Sinn für mich. Vielleicht verändert Musik einen Menschen. Oder vielleicht finden Menschen einfach nur die Musik, die zu Ihnen gehört. Ich ... bin Jazz.

copyright: Kai Restemeier 2001

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