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Irgendwann Ende Dezember hat des die Erde wieder einmal um die Sonne geschafft. Wenn das kein Grund zum Feiern ist.

Einige Fragen sind noch offen:

WO?

WELCHES THEMA?

WIEVIEL BIER?

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Man sagt, es gibt Leute, die mögen Hunde und es gibt Leute, die mögen Katzen. Es gibt natürlich auch welche, die generell Tiere lieben oder hassen. Aber solche Leute sind an dieser Stelle nicht interessant. Denn es geht um etwas anderes. Ich mag Katzen. Katzen kommen und gehen, sind überhaupt nicht zuverlässig. Dafür sind sie sehr hygienisch und können auch mal eine Weile alleine klarkommen. Die Laune einer Katze kann sich innerhalb weniger Augenblicke verändern. Katzen sind eigendynamisch. Man könnte fast sagen, sie sind Individualisten. Ich glaube, dass Leute, die Hunde mögen, Anführer sind. Sie haben Ehrfurcht vor der Kraft und schätzen die Treue eines Hundes, aber sie geben erst auf, wenn sie den Wolf im Taschenformat unter Kontrolle haben. Wenn man etwas bei einem Hund erreichen will, muss man ihm alles mühsam beibringen. Man muss ihn loben oder ausschimpfen und eine Menge Niederlagen in Kauf nehmen, bis es dann endlich klappt. Bei Katzen hat so etwas keinen Sinn. Mit einem Hund hat man ein Haustier, das für einen durchs Feuer rennen würde, so voller Dank und Bewunderung ist er. Hat man eine Katze versucht man, ihre Eigenarten zu begreifen und genießt wertvolle Momente, in denen man sich einig ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es viel über einen Menschen aussagt, ob er Katzen mag, oder Hunde.

Und wie ist es bei Dir?

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Schillerndes Silber sind sie Die Fähren auf dem Mondsee Tragen keine Lasten, nur Nachrichten Aus der alten Welt

An Bord kein Mensch, kein lebendes Wesen Nur Krüge voll Tränen und Lachen Voll Streiten und Siegen Und tödlichem Zorn

Die Ladung der größten der Fähren: Ein düsterer Thron Und auf ihm die dringende Botschaft sich bettet Vom Ende der einstigen Welt

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Manchmal scheint alles wie Zwang Spielräume verschwinden, keine Zeit Druck erzeugt schwache Impulse Verursacht kurzsichtiges Handeln

Der Rest ist eine Phrase Und dennoch: Freiheit ist eine Frage der Befindlichkeiten Kein Resultat eigener Anstrengung Vielmehr eine Einstellung fern jeden Handelns

Sinnlos ist nur die Lethargie Ausdruck der Lebensfeindlichkeit Langeweile im Streit Ratlosigkeit in der Liebe

Wo ein Wille ist, scheiden sich die Geister Labyrinthe werden nicht mehr hingenommen Werden hinweggefegt durch einen kühnen Plan: Das Leben träumen

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