Beitrags-Archiv 3. Dezember 2002 (Seite 1 von 1)
Dienstag, 3. Dezember 2002
Luzifers Welt


Wenn ich Euch sage, dass ich, Satan, der Teufel, der größte Erzähler aller Zeiten bin, werdet ihr mich höchstwahrscheinlich verspotten. Ich bezweifle sogar, dass ich überhaupt bis zu der Stelle mit dem größten Erzähler kommen würde. Bei „...ich, Satan,...“ wäre es spätestens um Euch geschehen. Ich sehe Euch förmlich vor mir, wie ihr mir erst lächelnd auf die Schulter klopft und Euch schließlich vor Lachen vor mir auf dem Boden wälzt. Immer wieder die gleiche Szene: Die Menschheit, dem Satan zu Füßen liegend. Zwar sind mir die Gründe, warum sich jemand meiner Herrschaft unterwirft, nicht völlig egal, Hauptsache bleibt jedoch, DASS ich herrsche. Vor einiger Zeit lief mir ein ziemlich reicher und mächtiger Kerl über den Weg und fragte mich, was ich tun würde, um seine Seele zu bekommen. Ich versicherte ihm, dass ich ihm den Rest seines Lebens nach jedem Schiss den Arsch ablecken würde. Er würde niemals mehr auch nur einen Fetzten Klopapier benötigen. Außerdem zeigte ich ihm meine einzige Tochter und versprach sie ihm zur Frau. Der Mann lebte noch 40 Jahre lang. Als ich an seinem Todestag seine mehr als dürftige Seele abholte, teilte mir sein Arzt mit, dass der Tote von seiner Frau mit hohen Dosen von Abführmitteln vollgestopft worden war, er sich quasi todgeschissen hätte. Die Symptome, den wochenlangen Durchfall, hatte ich im Rahmen meines Versprechens durchaus hautnah miterleben dürfen, von der Hinterhältigkeit meiner Tochter war ich doch recht überrascht. Ich machte sie zur Mutter meiner zweiten Tochter und zahlreicher anderer Kinder, die sich aussuchen konnten, ob sie lieber „Papa“ oder „Opa“ zu mir sagen wollten. Sie zogen es allerdings vor, gar nichts zu sagen, wenn ich in der Nähe war.

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Berufung


In meiner Eigenschaft als ADMINISTRATOR dieser Seite und unumschränkter Mitherrscher von Euphorika gebe ich hiermit bekannt:

In der letzten Sitzung des Euphorischen Herrscherrates in Hannover wurde - unter Abwesenheit der ADMINISTRATOREN Kailoi und ChrisTel aber deren Zustimmung antizipierend - dem vielversprechenden Frischling Geweihter das euphorische Sonderbeklopptenstipendium zugesprochen. Dieses Stipendium garantiert dem Empfänger nicht nur lebenslange Fron unter der euphorischen Knute, sondern auch den Status eines Jung-CONTRIBUTORS. Er ist somit berechtigt, eigene Texte auf dieser Seite zu veröffentlichen. Zusätzlich wurde für den Geweihten beim Herrscher des Glogmonischen Reiches die Staatsbürgerschaft auf Probe beantragt.

So sei es.

Matze! 'Albtraumjaeger', Erster Admin der Weblog-Dynastie

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Karassek's Antwort


Soeben erreichte mich eine Kritik zu der vor einigen Tagen veröffentlichten Story Die Antwort. Damit dieser glänzende Beitrag des Bewohners GEWEIHTER nicht einfach in den Kommentarzeilen verschwindet, habe ich ihn hier auf die Titelseite kopiert. Viel Spaß damit und danke, Hirsch.


Eine Geschichte, die ich absolut super fand und die mich zum Nachdenken angeregt hat. Leider endet solches Nachdenken nur allzu oft in einer Katastrophe. Wer also die Geschichte hinreichend gelesen und auf sich hat wirken lassen, der mag sich diese meine Gedanken, gegossen in eine mehr oder weniger kreative Form, zu Gemüte führen:

Karassek (älterer Mann, leicht untersetzt in Jackett und Jeans; trägt eine Brille mit kleinen Gläsern, spricht sehr ruhig und sachlich, bemüht sich einen neutralen aber hintergründigen Eindruck zu machen, was nicht immer gelingt) Bei „Der Antwort“ von Albtraumjäger handelt es sich um eine Kurzgeschichte über einen klischeehaft normalen, namenlosen Mann, von dem ausschließlich in der dritten Person der Vergangenheit berichtet wird. Der Leser, die Leserin erfährt an Persönlichem nur von immer gleichen Ritualen, hauptsächlich Arbeit, Frau und Stammtisch. Die Geschichte entwickelt sich am in der Hauptperson immer stärker werdenden mysteriösen „Brodeln“, das nicht zufriedenstellend gedeutet, nicht beantwortet werden kann. Der Mann, „Er“ entschließt sich einen in seinem Alltag sonst nicht stattfindenden Spaziergang zu unternehmen. Er begegnet einem Trinker, der ihn überredet einen Zigarettenautomaten aufzubrechen, beide flüchten, das „Brodeln“ verändert sich und die Geschichte endet mit einem melancholischen Blick in den Nachthimmel, bei dem der Leser, die Leserin erfährt, dass die Antwort ein Abschied sein wird. Wenn sie mich fragen, ist „Die Antwort“ der hoffnungsvolle Rohdiamant eines lange herbeigesehnten Nachwuchsautors, an dem sicherlich noch zu feilen sein wird. Aber wie er hier mit den Stimmungen spielt, das geheimnisvolle Brodeln, das so einfach aufgelöst werden kann, die ausschließlich indirekten Dialoge, die durch die überlegene Sicht des Lesers, der Leserin wunderbar verstärkt das Einerlei des Alltags vor Augen führen, all das lässt hoffen.

Reich-Ranicki (alter Mann, Glatze, weißer Haarkranz, auffällig große Nase, erfüllt sonst perfekt das Klischee vom alten Ostpreußen; spricht übertrieben akzentuiert, wodurch man ihn sofort wahrnimmt, rollt dabei das r und lispelt stark) Dieser Meinung bin ich nicht! Sicher, sicher es sind Ansätze zu erkennen. Aber diese Klischees! Das Alltagsallerlei, das nur darauf wartet durch eine Eingebung, eine geniale Wendung hervorgerufen durch ein fast King?sches „Brodeln“, durchbrochen zu werden. Grässlich! Eine einfache Geschichte über den zweiten Frühling, über das Ausbrechen über „Jetzt oder nie“. Da haben sich schon ganz andere an diesem Thema versucht und sind fast ausnahmslos gescheitert. Selbst der junge Thomas Mann...

Die Frauunterbricht (etwas füllige, emanzipierte Intellektuelle, die sich dem nicht unkomplizierten Kleidungsklischee dieser Gesellschaftsschicht aufs Extravaganteste anpasst) Herr Reich-Ranicki ich muss hier einschreiten. Sie scheinen zu übersehen mit welchen nicht unraffinierten Mitteln hier mit dem Klischee gespielt wird. Beispielsweise die Bilder von den gemeinsamen Abendessen des „Langweiler“-Ehepaares: Die einfache, aber an entscheidender Stelle greifende Schilderung lässt jede Leserin, jeden Leser sein eigenes Bild entwerfen, dass aber zum gleichen Ergebnis führen muss. Wie sich ein Bogen aus der Platitude, aus dem Einfachen unweigerlich zum Abstrakten spannt...

Quotenintellektuellefällt ein (ständig wechselnde Teilnehmer, deren Anwesenheitsberechtigung nur darin besteht, die Runde zum Quartett aufzufüllen; man stelle sich irgendwen vor, Hauptsache mit dem Tatsch des Intellektuellen) Genau, das Banale, betrachtet aus überlegener, neutraler Position, das aber bereits die Schatten des Unabwendbaren, der surreal genialen Wendung unsichtbar und doch wahrnehmbar in sich trägt. Der Drang, das Verlangen nach etwas, eine heimlich lauter werdende Sehnsucht, die durch die Schilderungen, die bereits im einfach Dinglichen einen poetischen Glanz, bisweilen einen aufblitzenden Humor vergleichbar mit dem eines Lenz oder eines frühen von der Heides, kulminiert in greifbares Geschehen in einem Erguss, von... – ääh ... dem eigentlichen Finden in sich selbst - ...!

Reich-Ranicki Ich bitte sie, meine Dame! Reden wir hier nicht um den heißen Brei herum! Die Geschichte ist nicht nur schlecht erzählt, sie ist auch schlecht recherchiert. Jeder Leser, der schon mal einen Stein in einen Zigarettenautomat geschmissen hat, weiß, dass da nicht sofort wie von Wunderhand Zigarettenpäckschen herausregnen. Und jeder der schon einmal versucht hat, einen Randstein aus Nachbars Garten zu brechen weiß welch herkulische Kräfte dazu nötig sind. Die Bilder sind sehr direkt...

Karassek Da muss ich zustimmen, auch ich sehe da sehr wohl konkretere Zugänge. Beschreibt das „Brodeln“ nicht eine tiefe Wahrheit, eine einfache Aussage, die ähnlich wie bei Sartre nur darauf wartet vom Leser, der Leserin erkannt zu werden?

Die Frau Sie meinen den Tod?! Verkörpert in der plötzlich auftauchenden Figur des Trinkers. Der Tod als sanftes Hinübergleiten mit einem Schluck Whisky und dem angenehmen Kribbeln eines Zigarettenrausches, der als gleichmäßiges Pulsieren eines LKW-Motors gut getroffen wird. Das finale schließen der Augen, der Abschied mit melancholischen Blick auf den Nachthimmel als endgültige Antwort. Das Brodeln ist die Sehnsucht nach der Erlösung von einem unzureichenden Leben, das zum Folgen des mysteriösen Trinkers einlädt und vorbereitet. Eine Sehnsucht, intensiver als es der Wunsch nach Urlaub sein kann...

Quotenintellektuelle Sie müssen schon genau hinsehen, Frau Kollegin! Es heißt: „...etwas, das viel tiefer saß als ein Wunsch nach Urlaub es seiner Einschätzung nach tun würde.“ Das ist der Wunsch nach gutem Sex. Kein Zweifel. Der Antwort ist der Abschied von einem Heimchen von Frau, dass es einfach nicht mehr bringt!

Karassek Aber, aber, Frau Kollegin! Es geht um etwas ganz anderes. Etwas viel Konkreteres. Das Brodeln ist eine Krankheit: Einen schleichenden Verlust der Pupaldementivflora, peristophobe Gasolitis genannt. Eine Krankheit von der zwar nur etwa einhundert Menschen auf der ganzen Welt betroffen sind, die sich aber in immer schlechterer Verdaulichkeit jeglicher Speise äußert.

Die Frau Ich bitte Sie! Es geht hier um viel mehr, es geht um eine autobiographische Verarbeitung der Erkenntnis, das sich Zeit durch das Nahen des Todes, das stärker werdende Brodeln äußert und für den Menschen nur so begreifbar wird!

Karassek Unsinn. Der Zugang über die peristophobe Gasolitis ist viel direkter! Geben Sie zu, dass sie darauf einfach nicht gekommen sind!

Reich-Ranicki Karassek, dumme Sau! Sie Schlafmütze! Wie soll denn nach dieser platten Blödmann-Interpretation der Abschied zu deuten sein, hä?!

Karassek Herr Reich-Ranicki, ich muss doch sehr bitten! Die Betroffenen leiden unter zunehmender Isolation – DAS ist der Abschied! Weil sie immer mehr brodeln, also blähen – Au! (Reich-Ranicki hat ihm von seinem Sessel aus vor`s Schienbein getreten), werden sie bzw. ihr Gestank für ihr Umfeld unerträglich und sie enden in sozialer Isolation! Das engültige Ende aber wird erst erreicht wenn ein kleiner Funke die ganze braune Wolke zur Explosion bringt.

Reich-Ranicki Igitt! Das reicht!

Reich-Ranicki steht auf, haut Karassek eine rein und kackt vor ihm auf den Boden

Reich-Ranicki Hier ist aber Schluss! Das kann ich doch nicht machen!

Schlingensief (führt Regie) Schnauze! Hier führe ich Regie und du tust was ich sage. Du kackst jetzt vor Karassek auf den Boden und dann wird die Frau von hinten gefickt! Das ist Kunst – MEINE Kunst!

Abbruch der Reihenentwicklung nach dem dritten Glied, da beim gedanklichen Entstehen dieser Szene der Autor in einer Linie 18 nach Brühl sitzt und lachen muss. Für alle anderen Reisenden ohne ersichtlichen Grund. Es folgt das Ringen um Fassung, dann aber immer wieder unterdrücktes Kichern. „Du kackst jetzt vor Karassek auf den Boden!!!“ Zusammenreißen! Der Schlingensiefsche Karassek-kack-Trash ist stärker. Luft hohlen. Ruhig. Denk an was anderes. Plötzlich: Paff! Nein, kein explodierter Zwerg, sondern ein Besoffener der vom Nebensitz auf den Boden gefallen ist und jetzt scheinbar Hilfe braucht. Seine Gegenüber springt auf und flüchtet – Igitt! Ein engagierter Mann tritt dazu, versucht dem schlafenden wieder auf zu helfen, keine Verletzungen – „helfen sie mal“ – na klar. „Solange er nicht kotzt und daran erstickt passiert ihm nichts...“ Aber die Kette ist damit abgebrochen.

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Das Floß: "Haus am Fluss"


DIE IDEE: Der Kurzgeschichten-Zyklus "Das Floß" ist der (zugegebenermaßen relativ sentimentale) Versuch, Tagträume, Wirklichkeitsfluchten und Phantasien ganz verschiedener Personen festzuhalten. Sprachstil, Form und "Ernsthaftigkeit" der einzelnen Geschichten sind dabei völlig freigestellt.

DAS PROZEDERE: Den Rahmen für den Zyklus habe ich bereits geschrieben, er ist kursiv gesetzt. Wenn Ihr ein neues Kapitel schreiben wollt, kopiert bitte diesen Einleitungsteil (DIE IDEE und DAS PROZEDERE) und den Rahmen, legt eine neue Geschichte mit dem Topic "Das Floss" an, fügt den kopierten Text dort ein und schreibt Eure Geschichte darunter. Als Titel nehmt den Titel Eurer Episode.

Wenn die Fenster erloschen sind, ein leiser Regen die Letzten in die Häuser zwingt und der Wind den Abfall der Straße vor sich her treibt, träfe man auf eine äußerst merkwürdige Gesellschaft – unten, am Fluss – trieben Feuchtigkeit und Kälte einen nicht zurück ins Haus oder die Wohnung, ins Schlafzimmer oder auf die provisorische Schlafcouch, Hauptsache, ein Dach und etwas Wärme in dieser Nacht. Die Gestalten am Fluss stört dies wenig, tatsächlich sind Zeitpunkt und Witterung ihrer Treffen mit Bedacht so gewählt, dass niemand sie so, scheinbar schweigsam stehend, jeder und jede ganz in sich selbst versunken, anträfe oder gar störe. Ihre Zahl ist schwer zu schätzen; Bäume, Weiden vor allem, stehen zwischen Ihnen und um sie herum, und auch sie, die dort stehen, kennen ihre Zahl nicht genau, können sich kaum sehen zu dieser Zeit an diesem Ort. Ein Autoscheinwerfer oder das Licht einer Lampe nähme diesem Bild schnell die romantisch-mystische Attitüde, die es durch die Umstände des Zusammenkommens nur zu leicht erhält. Das kurz aufblitzende Licht eines Feuerzeugs, das für kurze Zeit – geschickt abgedeckt – dem kalten Wind trotzt, deutet den wahren Anblick der Gruppe an, der sich bei hellem Tageslicht dem Spaziergänger böte.

Der Zweck dieser Zusammenkunft ist jedes Mal derselbe: Man baut ein Floß. Aus Weidenholz und fester Schnur, mit einigen Nägeln, Teer und Tuch wird ein großes Holzfloß gefertigt, das Platz für all jene bietet, die sich hier regelmäßig versammeln. Und doch ist es jedes Mal ein anderes. Genaue Form und Farbe des Gefährts wechseln ebenso wie Abfahrtszeit und Besatzung. Und immer steht eine andere der grauen Gestalten am Ruder, bestimmt die Fahrtziel und Fahrtrichtung.

Nach einiger Zeit der Sammlung und des Schweigens erhebt jemand die Stimme: „Ich habe ein Floß gebaut.“

Ich habe ein Floß gebaut. Ein ziemlich sperriges Teil, ein formloses Etwas aus Ästen und alten Brettern. Immerhin, es schwimmt. Ihr solltet Euch nicht unbedingt hinsetzen, wenn Ihr Wert auf einen trockenen Hintern legt. Ich will nicht weit fahren. Nur ein bisschen den Fluss herunter, bis zu einem kleinen Steg am gegenüberliegenden Ufer. Zehn Kilometer sind es vielleicht, eher weniger. Wer möchte mit? Eigentlich möchte ich nur kurz jemanden besuchen. Sie wohnt in dem Haus, zu dem der Steg gehört. Ist es nicht wunderbar, ein Haus direkt am Fluss zu besitzen? Morgens aufzuwachen und auf das Wasser zu schauen? Einmal habe ich sie gesehen, wie sie am Steg gesessen hat und die Füße ins Wasser hielt. Sie winkte mir zu und ich winkte zurück, konnte jedoch nicht zu ihr, weil ich auf der anderen Seite des Flusses stand. Gerne hätte ich mich mit ihr unterhalten, aber die nächste Brücke war weit weg. Außerdem musste ich in die Stadt zurück. Irgendwann stand sie auf und schlenderte zum Haus zurück. Sie trug ein blaues Kleid. Und jetzt werde ich sie besuchen. Mit meinem Floß. Keine Ahnung, vielleicht macht sie mir nicht mal die Tür auf, so spät in der Nacht. Wahrscheinlich ist es besser, wir warten noch ein bisschen, damit es bereits Morgen ist, wenn wir ihr Haus erreichen. Einer von uns könnte Brötchen besorgen und dann frühstücken wir alle zusammen auf dem Steg. Sie sagen, das Wetter wird schön, morgen. Wir könnten sie mitnehmen auf dem Floß und weiter den Fluss hinunterfahren. Wie viel Zeit habt Ihr denn? Es soll da eine schöne Stelle geben, wo der Fluss in einen großen Strom mündet. Da gibt es eine Wiese, auf der man campen könnte. Bestimmt kann einer von Euch Gitarre spielen und wir gucken uns Sterne an oder eben Wolken, je nach Wetterlage. Ich weiß dann ja, wie sie heißt, könnte sie fragen, wie das ist, allein in einem Haus am Fluss zu wohnen, morgens aufzustehen und auf das Wasser zu schauen. Kann sein, dass ich mich in sie verliebt habe, das wird man sehen. Was sie wohl von mir hält? Kommt einer mit einer ganzen Horde von Leuten an, schleppt sie auf ein undichtes Floß und will mit ihr zum Campen fahren. Aber sie wird nicht nein sagen, nicht heute. Schließlich ist das mein Floß und ich bin der Steuermann. Was ist, wer kommt mit?

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Das sind über zwanzig Euro!
by Kailoi (23.07.24, 11:02)
Und Kaloi hat die
Bilder dazu gemalt 😺
by Albtraumjaeger (06.12.21, 14:08)

Matze macht Märchen https://beffana.net/blog/2021/12/01/beffana-2021-staffel-6-folge-1-der-rattenkoenig/
by Kailoi (03.12.21, 14:00)
Die Tage werden wieder kürzer.
Vielleicht sollten wir unsere Schreibtische verlassen und zwischen den...
by Kailoi (29.09.21, 20:20)
fun fact
by Kailoi (12.07.21, 12:16)
Online seit...
by ChrisTel (18.06.21, 22:49)
danke. hat mich gefreut!
:)
by Anonymus (23.06.20, 15:30)
von mir auch allet
jute!
by kraehenpost (18.06.20, 10:58)
Online seit...
by ChrisTel (18.06.20, 09:02)
Online
by Anonymus (13.06.20, 12:10)
#thismorningwalk
by Anonymus (13.06.20, 12:08)
Uuuuund... noch'n Podcast hier: https://im-moor.net
(kann man ruhig hören. ist seehehr gut))
by Albtraumjaeger (13.04.20, 18:12)
Weihnachtshexe Beffaná FYI Ich hab
einige Songs meiner diesjährigen 24-teiligen-Podcast-Serie über die Weihnachtshexe Beffaná in...
by Albtraumjaeger (07.01.20, 17:41)
Habs mir gerade angehört.
Cooler Text. Frohes Neues!
by Albtraumjaeger (02.01.20, 09:39)
Brückengeländer
by Anonymus (31.12.19, 13:27)
:)
by Anonymus (31.12.19, 13:24)
Farbe ist meine Welt
by ChrisTel (23.12.19, 00:13)
Respekt Was sind das für
Wesen, die von hinter ihrem Zaun aus 2 Zentimeter Entfernung...
by marraine (11.12.19, 14:08)
👍🤗
by Albtraumjaeger (06.12.19, 14:58)
Update 6.12 Ich habe
mich entschlossen, den ganzen Kram einfach wieder in Ordnung zu...
by marraine (06.12.19, 14:47)
Ach du fuck! Ichhab gestern
Abend aus einer Laune heraus Lotto gespielt. Wenn ich...
by Albtraumjaeger (06.12.19, 07:50)
Advent, Advent Ich versuche ja
geduldig zu sein, Erwachsen und einsichtig, ruhig und gelassen, die...
by marraine (06.12.19, 01:47)
Jean-Luca
by ChrisTel (28.11.19, 14:02)
Vielleicht tröstet dich neben diesem
"Ich werde alt"-Gefühl auch die Einsicht, dass die Schwelle...
by Kailoi (01.10.19, 12:29)
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