§ 22 Recht am eigenen Bilde

Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden. Die Einwilligung gilt im Zweifel als erteilt, wenn der Abgebildete dafür, daß er sich abbilden ließ, eine Entlohnung erhielt. Nach dem Tode des Abgebildeten bedarf es bis zum Ablaufe von 10 Jahren der Einwilligung der Angehörigen des Abgebildeten. Angehörige im Sinne dieses Gesetzes sind der überlebende Ehegatte und die Kinder des Abgebildeten, und wenn weder ein Ehegatte noch Kinder vorhanden sind, die Eltern des Abgebildeten.

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...kann wohl nur von Deutschlands Stürmgeschütz der Demokratie wirklich beantwortet werden, vom GMX-Newsletter. Mich hat es jedenfalls erstaunt, welches Politikverständnis in der GMX-Redaktion vorzuherrschen scheint...

UPDATE: Sehe gerade, dass GMX seinen Politikteil vom Stern bezieht. Na dann...

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Ständig andere in Hochkonjunktur, nicht im Sinne der Nachhaltigkeit, doch Schwankungsreserve, auf Kante genäht, fördern und fordern in Floskeln; Generationengerecht, weil jede Debatte neue alte bringt.

Wer den Weg gefunden hat, diplomatisch, artistisch, nicht gesagt zu haben, was zu lesen war, bleibt dabei. Stumpfsinn, politisch korrekt.

Machtwort ist das rechte Wort zum rechten Thema. Uneingeschränkte Solidarität, rückwärtsgewandt, blühende Landschaften, ruhige Hände, antiwasauchimmer Ressentiments, eins zu eins umgesetzt, von den Profis der Nation.

Elaborierter Klang klingt schlau. Und doch: zu kurz gesprungen, Sie springen zu kurz, springen gar nicht.

Reformstau ohne Intervention, Liberalisieren im Vier-Jahres-Stillstand, mit immer anderen Gesichtern, noch immer Stillstand.

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