taz: Herr Reemtsma, die letzten Sätze Ihres Buches "Folter im Rechtsstaat?" lauten: "Wir sind, was wir tun. Und wir sind, was wir versprechen, niemals zu tun." Wie lautet das Versprechen genau?

Jan Philipp Reemtsma: Dass jeder Bürger sich darauf verlassen kann, in einem Rechtsstaat niemals staatlicher Folter ausgesetzt zu werden. Wenn wir dies infrage stellen, aus was für Gründen auch immer, dann stellen wir unsere Zivilisation in Frage.

via taz

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von Christian aus Braunschweig

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Die Fackel des investigativen Journalismus vor sich her tragend schreibt JAMIE PYATT in der Sun:

Armoured robots — costing £55,000 and bristling with technology — will patrol their stadiums on the prowl for soccer yobs.

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Eine ältere Dame aus der Nachbarschaft hatte ihre Handtasche im Bus liegen lassen, aus dem sie soeben ausgestiegen war. Ohne Haustürschlüssel kam sie nicht in ihre Wohnung und irrte ziellos umher. Ich habe sie auf eine Tasse heißen Tee hineingebeten und den Busfahrer informiert, so dass er bei der nächsten Runde die Tasche abliefern kann. Die Dame ist furchtbar einsam und allein und ich werde daran nichts ändern, jedenfalls nicht auf Dauer.

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steht jedenfalls hier. bin mal gespannt, ob das kartell- und medienrechtlich durchgeht. hier nutzt ein monopolist seine finanzkraft, um seine dsl-angebote unerreichbar attraktiv zu machen. würde mal wetten, das lässt die Bundesnetzagentur so nicht durchgehen. schätze mal, dass fremdkunden zumindest die möglichkeit eines kostenpflichtigen zugangs gewährt werden muss. bleibt aber immer noch der große wettbewerbsvorteil beim kampf um neukunden. bin mal gespannt...

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Im Entwurfsordner befinden sich zum ersten Mal seit Monaten keine noch zu beantwortenden eMails. Ein neuer Kalender für 2006 ist angelegt und alle bereits bekannten Termine stehen feinsäuberlich schon drin. Ein neues Adressbuch ist ebenfalls angelegt und auf dem aktuellen Stand. Besondere Berücksichtigung fand hier der Aspekt der Nachhaltigkeit: Für einige aus der Erfahrung der Vergangenheit heraus als besonderes mobil eingeschätzte Personen wurden Extra-Freiräume reserviert. Ein Diplomarbeitsthema ist gefunden und ebenso eine Einrichtung, die es mit betreuen wird. Die Weihnachtsgeschenke sind gekauft, verpackt und verstaut. Alle über das Jahr 2005 hinaus bestehenden Probleme sind inventarisiert und werden in das nächste Jahr übertragen. Also denn (man jütt), alles fließt.

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wie die ostsee wirklich entstanden ist...

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Im Ergebnis kommt das dabei raus:

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