Die Sorge um den Übergang in den Untergang
Sonntag, 5. Januar 2003
Die Sorge um den Übergang in den Untergang

Ich schaue gerade den Presseclub. Das ist nicht unbedingt eine Angewohnheit von mir, weil ich kein besonders politischer Mensch bin. Interessant fand ich nur, dass heute ein Thema angesagt war, das bei uns schon vorgestern diskutiert wurde. Bemerkenswert finde ich auch, dass Argumente fallen, die teilweise so auch von uns kamen. Mit etwas weniger Tequila und Wein und etwas mehr Mineralwasser hätten wir uns also auch an diesen Tisch setzen können. Hier ein kurzer Artikel den ich am Samstag um 4 Uhr morgens fertiggestellt habe:

Ich hatte eine Weile zugehört. Meine Meinung zu diesem Thema war in das Gespräch eingegangen und tauchte, wo es einem anderen Argument zu dienen schien wieder auf. Es ging im Allgemeinen um Politik, von deren Abläufen und Grundzügen ich nur eine grobe Vorstellung habe. Es wurde lebhaft diskutiert, auch wenn man zu keinem entgültigen Ergebnis gelangte. Das war nicht weiter verwunderlich, scheint es doch die Natur der Politik zu sein, sich mit eher vorläufigen Ergebnissen zurechtzufinden. Kritik an diesem und jenem wurde laut, allein die besseren Vorschläge folgten nicht darauf. Kann man gleichzeitig realistisch und optimistisch denken? Das fragte ich mich nicht zum ersten Mal - denn mir wollte dieses Kunststück einfach nicht gelingen. Mir fiel die blasse Erinnerung an ein Zitat ein, dass diejenigen, welche die Macht haben, nie die sein können, die sie haben sollten - irgendetwas in der Art. Aber was für ein politisches System sollte das sein, das diejenigen ablehnt, die es unterstützen wollen? Immerhin sind doch die meisten Leute froh, dass überhaupt jemand diese lästigen Aufgaben erfüllt. Und die soll man nun dazu nötigen, stattdessen die Aufgaben des Staates zu erfüllen? Das Problem ist ein ganz anderes: Macht ist fast immer zerstörerischer Natur. Sowohl für den, der sie zu spüren bekommt, als auch für den, der sie ausübt. Darum wird sie ja auf so viele Köpfe verteilt - in der Hoffnung, dass keiner davon eine für den Verstand tödliche Dosis abbekommt. Natürlich auch, weil es so viele unterschiedliche, wichtige Dinge zu tun gibt, die einer allein (sei er auch noch so hungrig nach Macht) nicht erledigen könnte. Man könnte sich ja selbst einbringen, versuchen, etwas zu verbessern. Aber wo sind die großen Ziele? Es geht nicht mehr um ein großes Ganzes. Vielmehr um viele alte Schwierigkeiten, die von Hand zu Hand weitergereicht, aber scheinbar immer größer statt kleiner werden. Wer wollte sich (sei er auch noch so durstig nach Taten) an so altbewährten Gegnern versuchen? Bedeutet das, dass man im Besten Fall nur kleine statt große Fehlern macht? Oder gibt es den richtigen Weg? Menschen haben die bekannte Schwäche, nur auf akute Bedrohungen auch schnell zu reagieren. Verändert sich das Klima, wachsen die Arbeitslosenzahlen oder wird immer rätselhafter, woher das Geld für die Renten kommen soll - aber nur ganz langsam, lassen sich die Leute wie von einer sich langsam nähernden Dampfwalze überrollen. Hängt das Leben am seidenen Faden, ist alles Hab und Gut in direkter Gefahr, sieht es anders aus. Ein Beispiel dafür sind Naturkatastrophen. Wenn die Bäume durch die Lüfte wirbeln und die Flüsse wütend durch die Häuser ziehn, dann macht man sich auch Sorgen um die alte Dame von nebenan, die man sonst nicht einmal gegrüßt hat. Dann packen plötzlich alle an und füllen Sandsäcke ohne laut zu fragen, wer sie dafür bezahlt. Das aufkeimende Pflänzchen nach dem Waldbrand - erst die Zerstörung macht Erneuerung und löst verfilzte Strukturen. Aber ist der Mensch nicht in der Lage, ja rühmt er sich nicht sogar, sich über die mechanischen Abläufe der Natur zu erheben und unabhängig von ihr zu handeln? Wohl nicht. Denn auch wenn die Naturkatastrophen sich häufen, ist die scheinbar notwendige Not für Veränderungen nicht immer zur rechten Zeit am richtigen Ort. Dann ist Krieg nicht nur ein grausames Mittel politische Forderungen umzusetzen, sondern auch eines die Wirtschaft anzukurbeln. Was erwartet uns dann? Zerstörung und Untergang? Oder könnte es zu unerwarteten Fällen von Präkatastrophaler Vernunft kommen? Man könnte versuchen, optimistisch zu sein...

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Ein großer Haufen Scheiße

> Ich schaue gerade den Presseclub. Das ist
> nicht unbedingt eine Angewohnheit von mir,
> weil ich kein besonders politischer Mensch bin.

Es ist meiner Meinung nach ein Irrtum zu glauben, der Presseclub sei i.a.R. eine Sendung für politische Menschen. Der Presseclub ist - mit Verlaub - ein großer Haufen Scheiße. Wenn Journalisten über Politik reden (und das ist - unbestritten - ihr Job), dann sollen sie es gefälligst auf die Art tun, die sie beherrschen: In (Leit-)Artikeln, Beiträgen, Reportagen, Features, Kommentaren oder Glossen. Wenn sich aber ein halbes Dutzend Chefredakteure, Auslandskorrespondenten und freie Autoren (weibl. Form jeweils inbegriffen) hinsetzt und in einem Talkshow-Format Politik diskutiert, werden sie unweigerlich zum Teil jener Inszenierung, die sie ihrer Meinung nach von unabhängiger Position aus kommentieren. Das ist Christiansen light am Sonntagmittag. Light nicht wegen der Qualität der Beiträge (die sind bei Christiansen auch nicht besser), Light wegen der Bedeutungslosigkeit, die diese Diskussion hat. Im falschen Bewusstsein, die gegenwärtige Politik verstanden zu haben, versuchen sich die Damen und Herren der Presse in einer Art Metadiskussion und landen regelmäßig in einem Stellvertreterkrieg für die Parteien/Personen, denen sie näher stehen als anderen. Nur leider gehen sie nach der Sendung nicht in eine Parteizentrale, um weiter an einem Programm zu schreiben oder einen Gesetzesentwurf zu diskutieren, sondern sie gehen zurück in ihre Redaktionen, um sich vom journalistischen Fußvolk auf die Schulter klopfen zu lassen. Politisch bedeutungslos. Eitel. Stammtisch mit Mineralwasser, richtig Kailoi!

Selbst wenn (gelegentlich) eine relativ sachliche Analyse der politischen Situation gelingen sollte (wir wittern eine kleine Chance auf Meinungsbildung), wird deren Akzeptanz durch einen unerträglichen Hochmut a la "wir wären eh die besseren Politiker" zunichte gemacht. Allein schon dieses wissende Lächeln der Chefredakteure, das uns Normalos sagen soll "Habt Ihr ein Glück, dass Ihr nur die halbe Wahrheit kennt", reicht mir, um endgültig wegzuschalten und mir beim A-Team auf RTL ehrliche, amerikanisch-reaktionäre Aktion-Unterhaltung zu genehmigen.

Bestürzend finde ich es auch, mit welcher Naivität in den journalistischen Sonntagsrunden Forderungen heruntergebetet werden, denen man bestenfalls das Label „Zeitgeist“, gerechterweise aber eher den Namen „Stammtisch“ geben müsste. Deutschland braucht „eine starke Regierung“, „einen“ (immer nur EINEN), der „endlich den Mut aufbringt, die notwendigen Reformen anzupacken.“ „Einen, der sich nicht von den Einzelinteressen der Lobbyisten leiten lässt.“ Und die schönste Forderung kommt dann meist im Anschluss: „Vielleicht sollten wir die Legislaturperiode auf fünf oder sechs Jahre verlängern, um den Druck durch immer bevorstehende Wahlen von der Regierung zu nehmen“. Genau! Sicher! Wieso nicht gleich zehn Jahre? Das sind mir die Liebsten: Erst werden eine halbe Stunde populistische Thesen Marke Baring heruntergebetet und dann soll das Volk (=der Pöbel) möglichst nur noch dann zu den Urnen gerufen werden, wenn der Kanzler gestorben ist und seine Minister zum Schlafen ins Seniorenheim müssen. Es hätte allerdings den einen Vorteil, dass die Bevölkerung politisch quasi entmachtet würde und die selbsternannten Sprachrohre des Volkes (=Presse) den Presseclub auf zwei Stunden täglich ausdehnen können.

OK, DAS war Stammtisch. Lösungen nach dem Mittagessen. CU.

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Re: Ein großer Haufen Scheiße

Der Grund, warum ich mich von der Politik immer ferngehalten habe:
Man redet viel und erreicht wenig.
Man soll es aber auch nicht zu hart beurteilen. Immerhin ist das viele Gerede noch akzeptabler als zum Beispiel ein Diktator, der einfach über die Köpfe hinweg entscheidet was zu tun ist.
Ich würde mich vielleicht auch auf die Politik einlassen, würden mich die sinnentleerten Phrasen, diese Nullinformationen, die aus Eitelkeit und Denkpausen bestehen, nicht in glühenden Zynismus treiben.
Wirft man mal alle Menschen die laut über Politik reden, also Politiker, Journalisten, politisch gebildete Bürger und so weiter, unberechtigterweise in einen Topf, lässt sich meiner Meinung nach folgende Essenz aus ihren Argumenten kochen:
Ein Teil "Ich kann Ihnen versichern, ich bin über die derzeitige Lage besser informiert als sie.", ein Teil "Ich kenne die Namen aller führenden Politiker und den Großteil des Verlaufes ihrer Karriere.", gewürzt mit "In der Vergangenheit wurden folgende Fehler gemacht und ich mache X und Y dafür verantwortlich.", abschließend abgeschmeckt mit "Man sollte am Besten ... - aber ich kann nichts ausrichten."
Ich finde es bedauerlich, dass ein Großteil wertvoller Zeit bei politischer Diskussion damit verloren geht, irgendwelche Abneigungen zu Pflegen oder sinnvolle und schlagkräftige Argumente auszubremsen.

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Re: Ein großer Haufen Scheiße mit Gesichtern

Wenn light dann richtig leid.
Ich habe den Presseclub nicht gesehen, glaube aber auch, dass ich mal wieder nichts verpasst habe.
Eventuell sollten die immer gleichen Damen und Herren der verschiedenen Sturmgeschütze eben doch mit Tequila und Wein arbeiten, gerade um die Uhrzeit. Vielleicht würde sich dann endlich mal jemand im Ton vergreifen, die Fresse aufmachen und mit dem Blech reden aufhören.
Warum die Redaktion immer die gleichen Leute einlädt bleibt genauso offen, wie die Frage, wann Peter Voß oder der alte Fritz beim Wichsen unterm Tisch erwischt werden.

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Re: Re: Ein großer Haufen Scheiße mit Gesichtern

> [...]wann Peter Voß oder der alte Fritz beim
> Wichsen unterm Tisch erwischt werden.

Gar nicht! Sie können nämlich nicht bei DEN Gästen! Aber schließlich werden Journalisten ja auch nicht für ihr Styling bezahlt, sondern fürs Schreiben. Was das angeht, bitte ich stets um die nötige political correctness.

Das is übrigens 'n guter Punkt: Noch ein Grund, den Presseclub noch unter Sabine Christiansen anzusiedeln:

Die hier:



Oder die hier:

     

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Eine weitere Ausgabe wirtschaftspolitischer Kochrezepte

Wir nehmen eine reale Kuchenplatte, stellen darauf eine imaginäre Torte und teilen diese in 80 Millionen Stücke. Der wahrhaft geniale politische Zuckerbäcker schaltet zuvor das Licht aus und ergötzt sich lautstark vor möglichst vielen laufenden Kameras solange über die niedliche Dekoration, über die süße Sahnecremefüllung, über den gelungenen Tortenboden, bis das gemeine Volk der festen Überzeugung ist, Völlegefühl zu verspüren und das Kreuz ins richtige Kästchen gesetzt zu haben. Auch die angeblich besonders sachverständigen Chefredakteure gehen nun satt nach Hause und glauben vielleicht in einigen der ihnen zur Verfügung stehenden Medien noch ergänzen zu müssen, dass der Geschmack möglicherweise eine Nuance zu herb oder zu sahnig war. Danach geht das Licht wieder an und alle haben den gleichen Hunger wie vor der dollen Show. Wie populär wäre wohl ein Konditormeister, der offen ausspricht, dass von der Torte nur noch die Krümel existieren? Dieter Bohlen statt Ludwig Erhard!

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Re: Eine weitere Ausgabe wirtschaftspolitischer Kochrezepte

Vielleicht nicht unbedingt Bohlen for kanzler, der würde "erstma allä rausschmaißän, die kaine gailen Titten hättn. Un dann wär er där ainzigä Bullä im Stall, ne."

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Dieter for Chancellor

Bohlen könnte zumindest den dann gänzlich unvermeidlichen Kanzlersong selbst promoten und einen Großteil der Tantiemen aus dankbarer Güte der Bundeskasse zukommen lassen. Mit dieser Summe ließen sich Merkels Möpse boulevardpressegerecht runderneuern und die lange überfällige Haarwurzeltransplantation von Waigels Augenbrauen auf Strucks Glatze finanzieren. Die 5%-Hürde bekäme eine völlig neue Bedeutung (O-Ton BK Bohlen: „fünf Prozent Hian is genuch für die MdB-Tussen!“), BRAVO wird zum Bundesanzeigenblatt und die Nationalhymne wird umgeschrieben: „I’m your heart, you're my fool“
(Ach ja, Schaut Euch mal die Biografie auf Dieters offizielle Homepage
http://www.musikerpark.de/macherpark/dieterbohlen/
an. 1954 bis 1990 spricht Bände, leider in einer Sprache, die Bohlens Fans zum ersten mal auf seinem Plattencover erkannt haben, wenn auch mit minimalistischem Wortschatz. Aber richtig spannend wird es ab dem zukünftigen Jahr 2000!)

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Erstaunlich!

Wer die neueste Müllermilch-Reklame gesehen hat (und nicht an Hirnblutungen verendete), sieht, dass auf Euphorika einiges an prophetischem Potenzial zur Verfügung steht. Die bereiten da doch was vor, bereiten die doch!!!
Heute noch gelacht, morgen schon ist Bohlen wirklich Kanzler!
Spätestens dann suche ich mir ein neues Land aus, in dem die Zivilisation noch nicht so runtergewirtschaftet ist.

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in Sachen Presseclub

Ich finde den Presseclub gut, weil diese Mineralwasseratmosphäre genau das ist, was ich sonntags in der Mittagszeit gebrauchen kann.
Ich hoffe auch, dass keiner in der Runde ausfallend wird, denn in den anderen Shows wird ja schon genug gezetert. Bei diesem meditativen Geplausche, das ab und zu von der altbekannten Stimme Fritz Pleitgens unterbrochen wird, ist es mir auch egal, ob die Damen und Herren zu Ergebnissen kommen oder nicht, oder ob sie irgendeine Lobby vertreten.
Wie gesagt, um die Uhrzeit...
Erst gegen Abend würde ich mir vielleicht eine Homestory bei Saddam Hussein wünschen, die dann Christoph Schlingensief oder ein anderer Chaot für Alexander Kluges DCTP moderieren darf.
(Dat wär' zumindest mal wat Neues.)

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Re: in Sachen Presseclub

Hallo A(r)no.,

Freues Neues erstma!

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Re: Re: in Sachen Presseclub

Is richtich. Frohes Neues erstma!

A(r)no

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Re: Die Sorge um den Übergang in den Untergang

Frühnächtlicher Vorschlag zur Güte:

Der Verfall in die Klassiker wird spätestens in 2-3 Jahren gesichert sein.

Der neue Intendant des WDR, vielleicht Max Schautzer oder Thomas Bug, macht nach einer durchzechten Nacht mit Harry Weinfurt den Presseclub zu und das Frühshoppen im öffentlich-rechtlichen auf. Mit illustren Gestalten wie Gerhard Delling, Gaby Papenburg, Bernd Schneider oder Arabella werden Themen in sinnfreier Atmosphäre abgegrast. Nebenbei kann man die neuste Collektion von Bärbel Schäfer oder Nasenpflaster von und mit Dieter Thoma kaufen. Bio kocht dazu nen Tee und Brosis III. singen live zusammen mit Daniel dem Superstar ein Lied über Lieder und Büschel.

Man kann sowat auch schon nachlesen:

http://www.dooyoo.de/tv/tv_programm/presseclub/_review_list/

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Re: Re: Die Sorge um den Übergang in den Untergang

> Frühnächtlicher Vorschlag zur Güte:
> Der Verfall in die Klassiker wird spätestens in 2-3
> Jahren gesichert sein.

Alles, was Du sagst. Gute Nacht da draußen!

P.S.: Coole Kommentare bei dooyoo! Für Liebhaber unbedarfter Verbrauchermeinungen könnte auch dieser Link von Interesse sein...

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Zitat

"...It is a well known and much lamented fact that those poeple who most want to rule people are ipso facto, those least suitable to do it..."
HHGTTG - radio version - disc 6 "Who you get to do it"

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Yes indeed

That´s what makes me a fatalist.

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by Anonymus (31.12.19, 13:24)
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👍🤗
by Albtraumjaeger (06.12.19, 14:58)
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