Es fiel mir schwer, mich für eine der Einleitungen zu entscheiden. Dazu müsste man nämlich wissen, was für Menschen Deine Prüfer sind:
Wenn es verknöcherte Arschlöcher sind, die einer beschränkten Vorstellung von Wissenschaft verfallen sind, werden sie Dir beide Einleitungen um die Ohren hauen.
Da wir uns hier aber in der bunten, hippen und kreativen Welt des Medienwissenschaftlers befinden und alle begeistert sein müssten über den unkonventionellen, jedoch besonders gut gelungenen Anfang, empfehle ich Dir Version 1.

Ich habe beides ziemlich schnell gelesen, fast nur überflogen. Wähle Version 2, weil ich sofort wusste, worum's ging* und weil es mir (ganz subjektiv) einfach ein bisschen besser gefiel.
Version 1 war mir, glaub ich, zu kreativ. Aber das soll ja auch nix heißen, bin ja schließlich ganz gerne ein konservativer Sack.

* was kein Kriterium für eine gute Einleitung ist

Sag mal Alptraumjäger,
Ich rätsle die ganze Zeit, wie das Thema zu Deiner Diplomarbeit überhaupt lautet. Und nicht mal Clara kann mit weiterhelfen
Ist dass noch in Erfahrung zu bringen?

Ach ja, Schokoqueen, atomfreien Gruß aus dem Süden. Einfach wie LaLiLu aussprechen, dann klappts auch mit den Gedankenspielen.