...dass es sich in der Alptraumjägerresidenz gut leben lässt. Zugegeben, bin ich nicht der Erste, der das herausgefunden hat. Die Gastfreundschaft dieses Hauses gebührt einer außergewöhnlichen Würdigung. War es nicht der Gebrauch alter Zeiten, mittellosen Künstlern Unterkunft zu bieten und obdachlosen Denkern ein Dach zu vermitteln? Mir scheint, es ist eine Mischung aus diesem Gedanken und dem, geisteskranken Jugendlichen ein möglichst liebevolles Heim zu vermitteln. ich befinde mich schon zum dritten Mal diese Woche hier und fühle mich außerordentlich inspiriert. Gut so. So lange ich hier kein Hausverbot habe, scheint mir, kann es nur besser werden. Schriftsteller werden bedarf einer gewissen Düngung! Hier scheint sie mir gegeben zu sein