Die darauf folgende Kreation übertraf alles vorher
dagewesene:

Erdbeeryoghurt mit Bounty-Bananen-Kuchen und
etwas, was sehr stark an Blumenkohl erinnerte.

*Guten Appetit*

Wenn ihr experimentierfreudig seid, und den Kuchen irgendwie replizieren wollt, orientiert Euch am Rezept für den glogmonischen Muffelkuchen.

Es ist praktisch das gleiche. Die Butter könnt ihr gegen Pflanzenmargarine ersetzen; Zimt, Kakaopulver und Haferflocken, Mandelblättchen und Honig könnt ihr weglassen. Stattdessen in den Teig eine möglichst überreife (aber noch nicht verschimmelte) Banane einrühren und, wenn ihr diese eher spontane Idee umsetzen wollt, drei oder vier kleine Bountyriegel. Es gehen aber auch Kokosflocken und Schokobröckchen.
Die oben genannten Zutaten müsst ihr natürlich nicht weglassen. Sie bieten grenzenlose Möglichkeiten für Variationen (zum Beispiel in die Hälfte des Teiges Kakaopulver einrühren - ergibt später Marmorkuchen). Probiert auch getrocknete Früchte (zum Beispiel Aprikosen oder Pflaumen), alle Arten Nüsse oder auch frisches Obst (was halt da ist). Damit habt ihr eine wichtige Regel des kreativen und fast immer erfolgreichen Kochens gelernt. Nehmt ein Basisrezept, das man sich leicht merken kann (z.B. Hefeteig, Rührteig oder Kartoffelgratin) und ergänzt es um geschmacksgebende Zutaten. Selbst überraschende Kombinationen wie Thymiankuchen oder Senfbrot können unerwartete Erfolge bieten. Aber bitte: Beim Experimentieren erst nur kleine Mengen herstellen (woanders auf der Welt hungern Menschen, etc.), es sei denn ihr seid Euch schon sicher, dass Eure Kombination gut passt (z.B. Kartoffeln, Muskatnuss, Lachs und Spinat oder Reis, Chili, Rindfleisch und Paprika).
So. Fertig. Viel Spass beim Nachkochen.

Naja, hätte ich gewusst, dass ihr am nächsten Tag wieder kommt und brandstifter "bratpfanne die zweite" filmt....ich hätte es ja gelassen...aber ich habe es ja auch genossen....