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Vitamin Ü ist in allen Lebensmitteln, die den Buchstaben L enthalten. Der Körper verwendet dieses Vitamin, um Fürzen ihren individuellen Geruch zu verleihen. Vitamin-Ü-Mangel äußert sich durch ein leises Kribbeln am rechten Fußnagel des kleinen Zehs.

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2,5 Kilo Leberkäse, 4 Kilo Kartoffeln, 1,5 Kilo Sauerkraut. Knapp kalkuliert, aber gerade so ausreichend für 4 Personen.

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Da Google uns ständig Anfragen von Leuten schickt, die offenbar mal etwas von einer Droge gehört haben und nun mehr darüber erfahren möchten, dabei aber einen wesentlichen Fehler machen, hier kurz einige Worte zur Aufklärung:

ChrisTel ist ein Euphorikant, also ein Nutzer des Euphorika-Weblogs und einer der drei Administratoren. Sein Name entstand in einem dieser Anfälle von durch Müdigkeit beeinträchtigter Kreativität. Ich glaube, ich bin Schuld an dieser Namensgebung, kann mich aber damit entschuldigen, dass mein eigenes Namenskürzel im selben Moment entstand und ebenfalls etwas doof klingt.

crystal ist englisch und bedeutet übersetzt "Kristall". Im Zusammenhang mit Drogen bezeichnet dieser Begriff laut Wikipedia die Drogen Methylamphetamin oder Phencyclidin. Ich halte Euch jetzt mal keinen Vortrag darüber, wie Scheiße solche Drogen sind und hoffe, dass ihr diese Informationen für ein Schulreferat gesucht habt oder weil Eure Freunde immer ihre Katzen streicheln, obwohl sie garkeine haben...

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Liebe ist selbstverständlich kein Vitamin im herkömmlichen Sinn, denn bei dieser handelt es sich nicht um eine einzelne, leicht zu isolierende und synthetisierbare Substanz. Obgleich beim Zustandekommen und dem in der Fachliteratur beschriebenen, in Verbindung mit Liebe auftretenden Glücksgefühl die Ausschüttung bestimmter, körpereigener Botenstoffe eine wesentliche Rolle spielt, muss man bei Liebe vielmehr von einem Konzept sprechen. Dieses ist aufgrund der Vielfalt an beobachtbaren Zusammensetzungen und Darreichungsformen schwer einzugrenzen. In welcher Form das Individuum seine Grundversorgung mit Liebe decken kann, hängt daher eng mit den jeweiligen Eigenschaften des Charakters und der emotionalen Beschaffenheit ab. Eine bekannte britische Musikgruppe propagierte zwar die Auffassung, dass Liebe alles sei, was der Mensch überhaupt benötige. Aus der ernährungsphysiologischen Perspektive kann dies allerdings nicht bestätigt werden. Eine Überdosierung kann gar zu negativen Nebenwirkungen führen. Selbstaufgabe und Verzweiflung im einen Extrem und Selbstüberschätzung und Herrschsucht im anderen seien hier nur als Beispiel genannt. Signifikante Teile der Weltbevölkerung leiden aber eher unter einer Unterversorgung mit Liebe. Auch hier ist eine große Bandbreite an Mangelerscheinungen zu beobachten. Diverse Verhaltensauffälligkeiten, die von Lethargie, Melancholie und Depressionen bis hin zu Gefühlskälte und gesteigerter Gewaltbereitschaft reichen, können auf eine unzureichende Liebesversorgung zurückgeführt werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) konnte aufgrund der oben genannten Schwierigkeiten bei der Erfassung und Messbarkeit, aber auch der mangelhaften Übertragbarkeit auf Tierversuche im Labormaßstab bisher keine letale Dosis oder Empfehlungen für eine empfohlene tägliche Menge für Liebe ermitteln. Auf die selben Gründe wird es wohl auch zurückzuführen sein, dass die Bundesregierung bisher noch kein Programm zur ausreichenden Liebesversorgung in der Bevölkerung initiieren konnte. So bleibt es wohl auch in Zukunft jedem Einzelnen überlassen, den eigenen Bedarf an Liebe zu decken. Die Wege hierfür sind vielfältig und es unterliegt auch hier wieder den eigenen Präferenzen, auf welchem Wege dieser gedeckt wird.

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B-Vitamine sind allgemein und überwiegend in Fleisch und Fleischprodukten enthalten. Aber auch Pilze, Hülsenfrüchte und Getreide sind Vitamin-Bhaltig. Sie tragen so klangvolle Namen wie Thiamin, Riboflavin, Pyridoxal und Cobalamin - Namen also, die man eher in einem Schadstoffbehälter oder auf einer Medikamentenpackung ansiedeln würde. Generell sind B-Vitamine für Stoffwechselfunktionen im Körper unerläßlich. Thiamin zum Beispiel für den Kohlenhydratstoffwechsel. Das Riboflavin wird zudem auch als Lebensmittelfarbstoff (zum Beispiel in Vanillejoghurts) eingesetzt, denn es hat eine intensive, gelbe Farbe. B- Vitamine gehören zu den wasserlöslichen Vitaminen und können, mit Ausnahme des Vitamin B12, nicht im Körper gespeichert werden.

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Über Alkohol gibt es viele interressante Dinge zu wissen, gibt es.

Geschichtlich gesehen war Alkohol die Strategie der Menschen im europäischen Raum, bakteriell unbedenkliche Getränke zu erzeugen - natürlich, ohne eine Kenntnis von Mikrobiologie zu haben. Im asiatischen Raum wurden eher Heißgetränke aus Wasser und Kräuterextrakten verwendet, um Keimbelastungen zu entgehen. Eine vielleicht klügere Vorgehensweise, die erklären hilft, warum Asiaten entwicklungsbiologisch gesehen weniger Alkohol vertragen als wir hier, was aber nicht als Nachteil gesehen werden sollte.

Alkohol ensteht bei der Verarbeitung von Zucker durch Hefepilze. Ein Prozess, der zum Beispiel auch in Brotteig stattfindet. Während aber beim Brot eher das bei der Gärung entstehende Kohlendioxid von Interesse ist, das den Teig auflockert, und der Alkohol bei der Hitze des Backvorgangs (etwa bei 78 Grad Celsius) verfliegt, ist das bei alkoholischen Getränken eher umgekehrt.

Die klassischen alkoholischen Getränke sind Bier und Wein, wobei das Bier wesentlich älteren Ursprunges ist. Die Ägypter hatten die Bierherstellung schon in wesentlichen Zügen entwickelt, Wein kam erst später im griechisch-römischen Kulturgeflecht dazu.

Seitdem gibt es eine unüberschaubare Vielfalt an alkoholischen Getränken. Neben unzähligen Gärungsprodukten aus unzähligen Zucker oder Stärke enthaltenden Pflanzen (alle Arten von Getreide und Obst und sogar einige Gemüsearten könnten hier genannt werden), sind auch deren Destillate gebräuchlich. Bei den Destillaten gibt es weiterhin Sonderformen, die sich durch besondere Lagerung (z.B. durch Oxidation, z.B. Sherry) und/oder Zusatz von Frucht- oder Kräuterextrakten und/oder Zucker auszeichnen.

Die Wirkung von Alkohol variiert stark, je nachdem, wie resistent der Stammbaum ist, dem man angehört, was nicht bedeutet, dass die schädlichen Auswirkungen der Substanz bei der resistenteren Gruppe geringer wären. Das Spektrum reicht von Entspannung und leichter Senkung von psychischen Hemmungen bis hin zu dem Verlust von wesentlichen Körperfunktionen und Gedächtnisverlust im andern Extrem.

Zwischen genialer Idee und totalem Verlust der Selbstbeherrschung bietet Alkohol in etwa die Bandbreite, die man zwischen Genie und Wahnsinn ansiedelt. Bleibt zu hoffen, dass jeder für sich den goldenen Mittelweg findet...

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Ja natürlich werdet ihr fragen was Koffein in einer Rubrik zu tun hat, die sich mit Vitaminen beschäftigt und ich sage euch, man sollte das nicht so verbissen sehen, mehr im Sinne von wirkungsvollen Substanzen die uns tagtäglich begegnen und Koffein - naja - Koffein gehört eindeutig dazu wenn man bedenkt, worin es überall enthalten ist wie Tee, Kaffee, in koffeinhaltiger Limonade, so genannten Energy Drinks, in glogmonischem Asseltee und in Koffeintabletten - haha - ich weiß, ich muss mich etwas zusammenreißen weil ich jetzt noch ein paar Worte über die Wirkung verlieren wollte, weil es die wachmachende Wirkung von Koffein laut einer nicht ganz so alten Studie (PAH!) garnicht geben soll, sondern reine EINBILDUNG ist vermutlich genau wie die kreislaufstimulierende Wirkung und das ganze Klabastern nach vier Tassen Kaffee müsste garnicht sein, wenn man nicht so furchtbar überzeugt wäre, dass es so sein muss und ich verstehe bis heute nicht, aus welchem Grund Leute entkoffeinierten Kaffee trinken weil so gut schmeckt das Zeug auch wieder nicht, dass ich es trinken würde, wenn es nicht - ähh - den Kreislauf anregen würde was mich wieder zum Ausgangspunkt bringt, der irgendwo oben, da steht nämlich noch nichts von der diuretischen Wirkung von Koffein was nichts anderes bedeutet, als dass es die Flüssigkeiten aus dem Körper jagt, vorzugweise in Form von Urin, obwohl so ein paar Tassen Kaffee einem auch ganz schön den Schweiß auf die Stirn treiben können neben einem mehr oder weniger starken Übelkeitsgefühl, je nachdem, ob man zu Sodbrennen neigt oder - eben könnte man noch eine Diskussion anschließen darüber, in welcher Form ihr Euer Koffein gerne aufnehmt weil gerade Kaffee ja wahre Glaubenskriege auslöst zwischen Genießern von Espresso, Cappucino, Milchkaffee, Kafffee schwarz oder mit viel oder wenig Zucker oder Süßstoff (BÄH) oder aus frisch gemahlenen Bohnen oder Instant oder als Pulver mit Vanille-, Mandel oder Wasweißicharoma, denn Eure ehrliche Meinung zu dem Thema ist gefragt und Herr Svevil kann ja wieder das Koffeinmolekül raussuchen und aus seiner Literatur zitieren, wie er das bei den Vitaminen gemacht hat und von Albtraumjaeger erwarte ich einen bissigen bis lustigen Kommentar zum Thema Grammatik und Interpunktion und natürlich dürfen auch alle anderen - und die eben genannten natürlich auch - auch noch schreiben, was ihnen sonst so zum Thema Koffein einfällt....

...scheiße bin ich wach! ...und mir ist ganz schön schlecht.

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Nein, ich habe es nicht vergessen. Ich habe aus dem Archiv meines Tonstudios einen neuen Hit ausgegraben.

Er hat sich bereits an zahlreichen Lagerfeuern bewährt, besticht durch seine Einfachheit und die digitale Verfremdung bis zur Unkenntlichkeit. Freunde intelligent gemachter Gitarrenpopmusik sollten sich dieses Stück unbedingt herunterladen - aber nicht abspielen.

Es geht um gesunde Ernährung schon morgens. Im weitesten Sinne. YEAH! Deep inside I am a Rockstar, baby.

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Vitamin statt Heroin; statt Nikotin; statt Kokain; Blumenkohl statt Alkohol; Früchtetee statt THC; statt LSD; statt FDP.

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