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Recht einfach, wenn einem jedes Mittel recht ist SEX. Man muss nur sehr häufig FICKEN Begriffe verwenden, die gern mal in eine Suchmaschine REINGESTECKT eingegeben werden. Wie von selbst TITTEN wachsen die Zugriffe auf ÄRSCHE einen solchen Artikel. Das Paradebeispiel ist ORAL der Artikel "Sex-Skandal um Svevil" von ChrisTel, der die Liste der BRITNEY SPEARS LOVER meistgelesenen Artikel anführt. Ich werde mal die Zeit stoppen, bis dieser PIMMEL Artikel die Liste anführt.

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Heißt der Typ aus dem Comicladen bei den Simpsons eigentlich wirklich Comic-Heft-Typ, wie er von der Netzeitung genannt wird?

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Die Richterin verurteilt W. zu 18 Monaten Haft auf Bewährung, zu 220 Stunden gemeinnütziger Arbeit und macht ihm zur Auflage, monatlich mindestens vier Bewerbungen abzuschicken - und zwar für die Dauer von drei Jahren oder bis er einen Job bekommt. Sonst wandere er wieder in eine Zelle.

Lieber potentieller Arbeitgeber, ich schreibe Ihnen auf Drängen meines Bewährungshelfers. Ich bin Koch, kann aber nicht kochen. Mein Rücken ist kaputt. Vor einiger Zeit habe ich einen internationalen Ketchupkonzern um knappe 3 Millionen erpresst. Ketchup und Köche, müssen Sie wissen, das ist eine ewige Feindschaft. Wie sie sehen, verfüge ich über Prinzipienfestigkeit und Engagement, mache keine halben Sachen. Das unterscheidet mich von den meisten. Ein Beispiel: In meinem Erpresserbrief (den ich zwar fehlerfrei, aber in der alten Rechtschreibung abfasste, weil mir das Wort "Ketschup" nicht über die Tastatur kam) bat ich den internationalen Ketchupkonzern, für die Geldübergabe einen Wagen anzumieten. Ich ließ Ihnen die Wahl: Golf, Passat oder Audi. Raten Sie, mit welchem Auto sie kamen... Mit einem Audi A2. Einem Kleinstwagen. Einem popeligen Zweieinhalbsitzer. Verstehen Sie? Sie hätten einen schönen A8 nehmen können, einen eleganten Passat V6, selbst einen Golf GTI und sie wählten einen A2. Weil sie kleinkariert sind. Weil in diesem Land keine Zuversicht mehr herrscht, keine Innovationsbereitschaft.

Aus der Untersuchungshaft schrieb ich einen Brief an Peter Hartz: Ich erzählte ihm von meiner Vorliebe für Autos aus dem VW-Konzern und von meinen Schwierigkeiten, meinen persönlichen Problemen mit echter Innovation zu begegnen. Ich fragte ihn, ob in seiner Firmenkantine u.U. noch ein lädierter Koch gebraucht würde, ich könne beispielsweise im Sitzen die Sahne auf das Dessert sprühen. Leider bekam ich keine Antwort...

Wie Sie meinen Andeutungen entnommen haben, wurde ich bei meinem Erpressungsversuch erwischt. Es gab leichte Komplikationen bei der Geldübergabe. Ich habe daraus gelernt, dass ich mich für organisatorische Aufgaben nur bedingt eigne.

Diesen Brief erhalten Sie ab jetzt vier Mal im Monat. Mein Bewährungshelfer nennt das "Initiativbewerbung". Scheuen Sie sich nicht, mir eine Absage zu schicken, wir (mein Bewährungshelfer und ich) lassen uns so leicht nicht entmutigen. Wir können aber gerne die Vereinbarung treffen, dass Sie mein Schreiben einfach viermal im Monat kopieren und in den Posteingang legen. Das würde mir das Porto sparen und Ihre Poststelle entlasten.

Grüßen Sie Ihren Chef, alles Gute nach Wolfsburg, Ihr Gordon W.

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Die folgenden Kriterien muß ein Kategoriensystem erfüllen: (vgl. Holsti 1969: 95 und Merten 1983: 95-101)

Das Kategoriensystem muß aus den Untersuchungshypothesen theoretisch abgeleitet sein.

Die Kategorien eines Kategoriensystem müssen voneinander unabhängig sein (d.h. sie dürfen nicht miteinander korrelieren). Das ist besonders für die statistische Auswertung wichtig.

Die Ausprägungen jeder Kategorie müssen vollständig sein.

Die Ausprägungen jeder Kategorie müssen wechselseitig exklusiv sein, sie dürfen sich nicht überschneiden und müssen trennscharf sein.

Die Ausprägungen jeder Kategorie müssen nach einer Dimension ausgerichtet sein (einheitliches Klassifikationsprinzip).

Jede Kategorie und ihre Ausprägungen müssen eindeutig definiert sein.

Mit dem Kategoriensystem, das aus mindestens zwei Kategorien bestehen muß, werden die Regeln der Kodierung festgelegt. Damit werden Merkmale des Kommunikationsinhaltes in numerische Daten überführt. Dieser Vorgang heißt Verschlüsselung oder Kodierung. Dabei treten Probleme auf, die Reliabilität und Validität der Inhaltsanalyse beeinflussen.

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Ich sollte mal wieder ein paar Leute mit dem Unimog totfahren...

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Keiner hat Zeit.

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Mir ist langweilig.

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da will man sich abends ein wenig - zugegebenermassen etwas unkreativ - vor dem Fernseher entspannen, zappt so durch die Kanäle und landet aus Versehen bei RTLII...

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Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, das andere Seiten auf unsere Artikel verlinken (Wem das noch nicht aufgefallen ist: So etwas wird durch den sogenannten backlink am Ende der Seite markiert). Was ja an sich eine tolle und begrüßenswerte Sache ist, hat mich jetzt desöfteren enttäuscht. Will man nämlich mal sehen, in welchem Zusammenhang eigene oder andere Artikel eingefügt wurden, stößt man häufig auf Passwortabfragen oder Zugangsverbote. Was soll mir das sagen? Wie lerne ich damit umgehen? Soll ich die Welt für paranoid halten? Wieso nicht?

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