Stichwort: Tag, Nacht - Feier, Fest
Theaterrückblick 2002


Wahrscheinlich wird es Euch nicht wundern, wenn sich meine Rückschau auf das Theaterjahr 2002 nur mit einem einzigen Stück beschäftigt, meinem eigenen: perfect-end.com. Gut, Herr Dürrenmatt hätte sich im Grabe herumgedreht (wenn das nicht so weit weg wäre) und die Herren Brecht und Schiller hätten wohl auf eigene Kosten eine Lynch-Truppe zusammengestellt, aber zum Glück sind die ja alle längst tot!

Hier noch einmal einige visuelle Eindrücke von der Generalprobe und den Aufführungen:

Generalprobe
Aufführungen

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Schiller

Sorry albtraumjäger, kann korrekturbänder bei IBM Typenradmaschinen wechseln, aber das war's nicht bös gemeint, hab es nur nicht mehr löschen können. Zeit war vorbei, wie so oft...

Die Bar lud nicht dazu ein, sie des Ambiente wegen zu betreten. Es war eine Bar, wie sie wohl in allen Großstädten, in jeder Bahnhofsnähe zu finden ist. Mit Straßennamen großer Dichter und Denker, die auch Ortsfremde auf die unmittelbare Nähe zum Zentrum hinweisen. Eingekeilt zwischen Daddelhallen und der vorgegaukelten Leidenschaft von Videokabinen, zwischen libanesischen Import/Export-Läden und drittklassigen Nahrungsaufwärmern gelegen. Trotz der weggeschobenen Wände zur Straßenfront war es auch an sonnigen Sommernachmittagen im inneren dunkel. Eine zweifelhafter Ruhepol inmitten von Geschäftigkeit und Hektik. Viel kalter Stein am Boden und an den wohl künstlich eingezogenen Säulen. Viele, viel zu kleine Tische nebst unbequemen Barhockern. Eine viel zu lange, viel zu verwinkelte Bar. Zuviel Platz für zuwenig Gäste. Ideal für einen letzten, intimen Kaffee. Und jede Menge, auf den ersten Blick nicht zuzuordnender Kitsch an den Wänden. Fotos und Dokumente von Prominenten, mit denen sonst nur Szenewirte ihre Popularität in Prominentenkreisen untermauern wollen. Foreman drückte auf einem Foto über der Espressomaschine einem grinsenden Mann die Hand. Verblichene Eintrittskarten von Vegas und Manila hinter Glas zur Schau gestellt. Frasier mit dem gleichen Mann in der gleichen Szene hing links neben dem Gang zur Toilette. Ali war da, einen halben Meter weiter vorne auch noch als Clay. Scholz, Schmeling, alle waren hier vertreten und lächelten mit dem Mann und seiner Hand von den Wänden. Die Frau hinter dem Tresen schien auch ein Teil der hier vertretenen Devotionalien des Faustkampfes zu sein. Sie mit Bedienung anzusprechen wäre Fremden nicht in den Sinn gekommen. Ihr Gesichtsausdruck als auch ihre Statur ließen vermuten, dass Dienen noch nie ihr Metier war. Ihre schwarze Hautfarbe, ihre Größe, ihre Persönlichkeit. Alles Indizien, die mögliche Widersprüche bereits im Keim ersticken ließen. Es schien angebracht, um zwei Tassen Kaffee zu bitten. Sie nahm die Bestellung mit der Mimik eines Bullterriers auf und schlich dann mit tigergleichen Schritten, die man ihr im ersten Moment nicht zugemutet hätte, zur Kaffeemaschine. Die große, fremde Frau, deren Mine angewiderte Langeweile auszudrücken schien, stellte zwei heiße Tassen auf den kleinen Marmortisch, blickte in vier fremde Augen und lächelte. „Liebe findet immer ihren Weg“ bemerkte eine ungeahnt warmherzige Stimme und kassierte ab.

claras most prefered version Hoffe, es passt jetzt...

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Engel



Für Maria, Weihnachten 2002

 Eine dichte Schneedecke lag auf der Landschaft. Wiesen, Bäume, die wenigen Häuser, selbst Straßen waren hoch bedeckt mit nassem, klebrigem Schnee. Zwei Betrunkene lagen auf einer kleinen Seitenstraße und formten Engel. Sie bewegten ihre Arme auf und ab, spreizten ihre gestreckten Beine auseinander, kicherten und grölten. Schließlich schaffte es einer der beiden, sich aufzurappeln, um sich sein Werk von oben anzuschauen. Sein Engel hatte große, gleichmäßig abgerundete Flügel. Das Kleid war an einer Stelle etwas ausgefranst, dort, wo er einige Male vergeblich versucht hatte, auf die Füße zu kommen. Ein fast runder, weißer Mond bescherte der Szenerie eine gespenstische Beleuchtung. Der zweite Betrunkene war still geworden. Unter seinen vollkommen durchnässten Kleidern waren ebenfalls die Konturen eines Engels zu erkennen. Mit unsicheren Schritten, aber immer darauf bedacht, die Konturen der Engel nicht zu zerstören, wankte der erste zu seinem Trinkgefährten, um ihm auf die Füße zu helfen. Doch der lag wie steifgefroren im Schnee und rührte sich nicht. Nach einigen vergeblichen Versuchen, den Liegenden hochzuziehen, gab der erste schließlich auf. Leise fluchend setzte er sich an den Straßenrand und kramte nach seinem Mobiltelefon. Die Notrufzentrale fragte ihn nach seinem Standort, um einen Rettungswagen schicken zu können. Er wusste es nicht, erinnerte sich aber dunkel an eine Kreuzung hinter der letzten Kurve. Dort würde er bestimmt ein Straßenschild finden. Die Frau aus der Notrufzentrale wurde langsam ungeduldig. Er legte auf. Wenn er den Straßennamen wüsste, würde er noch mal anrufen. Wieder rappelte er sich auf und machte sich auf den Weg zum nächsten Straßenschild. Es schneite wieder stärker. Aus den dicken, nassen Flocken waren nun kleine, eisige Schneekristalle geworden. Auch der Wind wurde kälter. Er blickte zurück auf den dunklen Fleck, der nun schon einige hundert Meter hinter ihm lag. Er ahnte, dass sein Freund in Lebensgefahr schwebte. In einiger Entfernung vor ihm konnte er eine Straßenkreuzung unter einer Straßenlaterne erkennen. Nochmals beschleunigte er seine Schritte. Das Gehen wurde immer schwieriger. Seine Beine sanken inzwischen bis den Waden im Schnee ein. Auf einer vom Schnee bedeckten, zugefrorenen Pfütze rutschte er aus. Hart schlug sein Kopf auf der Straße auf. Bevor er bewusstlos wurde, meinte er, schwache Rufe hinter sich zu hören. Er versuchte, den Kopf zu drehen, konnte ihn aber nicht bewegen. Dann wurde es dunkel.

 Die Geburt eines Engels ist an sich keine spektakuläre Sache. Allein ihre Unvorhersehbarkeit macht sie immer wieder zu einem bemerkenswerten Ereignis. Der erste Engel erwachte, als der Betrunkene gerade mit der Notrufzentrale telefonierte. Nicht, dass er verstanden hätte, was dort am Straßenrand gerade geschah. Er verstand nicht nur die menschliche Sprache nicht, er besaß nicht einmal etwas dem menschlichen Hörsinn Vergleichbares. Die Wahrnehmungsfähigkeit eines Engels hat mit der von Sinneseindrücken geprägten menschlichen Wahrnehmung nicht viel gemeinsam. Der Engel wusste einfach, was ist. Er spürte die erregte Existenz des Telefonierenden wie auch die schwindende Existenz eines weiteren Wesens ganz in seiner Nähe. Und er wusste von einer dritten, langsam aufkeimenden Existenz, deren nähere Umstände aber seltsam verschwommen für ihn waren. Als sich der erste Betrunkene aufmachte, ein Straßenschild zu suchen, begann der Engel gerade zu begreifen, dass es äußerst praktikabel war, die Welt in den Dimensionen Raum und Zeit zu erfassen. Und er lernte etwas über Bewegung in diesen Dimensionen. Er spürte neben sich eine Bewegung der schwindenden Existenz, die wie eine Welle gegen sein Bewusstsein brandete. Der zweite Betrunkene war aufgestanden und hatte ein paar schwache Rufe abgegeben. Einige Schritte schaffte er, kippte kopfüber nach vorne und blieb liegen. In diesem Augenblick erloschen fast gleichzeitig zwei Existenzen, während die dritte, aufkeimende Existenz zu einer zeit-räumlich wahrnehmbaren Größe im Bewusstsein des Engels wurde. Ein zweiter Engel wurde geboren. In den ersten Minuten waren beide viel zu sehr mit dem Ergründen dieser Welt beschäftigt, in die sie hineingeworfen waren worden, um die Existenz des jeweils Anderen näher zu erfassen. Und noch während sie sich orientierten, während sie sich den beschränkten Dimensionen dieser Welt anzupassen begannen, erkannten sie, was Verfall bedeutet, Tod und Verlust, und sie lernten, darüber zu trauern. Immer mehr Schneeflocken fielen auf sie nieder, verwischten ihre Konturen, bedeckten die plattgedrückten Schneekristalle. Die Engel bemerkten, wie ihre perfekten Geister in immer verschwommeneren Bahnen dachten, wie ihre eben noch so jungen Existenzen ganz langsam, Flocke für Flocke, Kristall für Kristall wieder erloschen. Was für eine seltsame Welt, dachten sie da und als sie es dachten, bemerkten sie den gleichen Gedanken des anderen, wandten sich einander zu und langsam, Kristall für Kristall, erloschen ihre Geister.

 Die ganze Nacht hindurch fiel dichter Schnee auf Wiesen, Bäume, Häuser und Straßen. Er bedeckte alle Fußstapfen, alle Spuren der letzten Nacht. Der Morgen brachte einen eisigen Wind, der alle Wolken rasch vom Himmel fegte und eine rote Sonne gab für kurze Zeit ihr Licht dazu.

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Geschenke zeigen!

Ich hab zu Weihnachten richtig geile Geschenke bekommen. Zwei davon hab ich mal zu Euphorika mitgebracht:

Geile Geschenke!

Die Jacke (von Tenson) is ziemlich genau so alt wie ich und hat früher meinem Papa gehört. Vor sechs Jahren hab ich sie mir unter den Nagel gerissen und so lange getragen, bis sie ziemlich im Arsch war. Getz hat Maria sie zu 'ner Schneiderin gebracht und generalüberholen lassen. Sowas wird nämlich heute gar nicht mehr gebaut! Meinem Cousin, der die gleiche Jacke von seinem Vater übernommen hat, hat mal einer innem Geschäft 100 Mack dafür geboten, so geil is die.

Dat zweite Geschenk konnte ich schlecht ins Bild kriegen, weil ich mich damit nämlich fotografiert hab: 'Ne Webcam, juchu! Das bedeutet: Zukünftig viele Bilder von mir auf Euphorika. Freut Euch!

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Euphorika-Weihnachts-Special


Weihnachts-Special 2002
Wir haben es versprochen und nun ist es da: Das große EUPHORIKA-WEIHNACHTS-SPECIAL. Wir, die Administratoren von Euphorika und Ständigen Mitglieder des Glogmonischen Sicherheitsrates, möchten uns mit diesem Special bei allen Lesern, Freunden und Lebensabschnittsgefährten (weibl. Formen bitte im Geist dazudenken) für alle Wohltaten des vergangenen Jahres bedanken. Dafür, dass Ihr uns geliebt, toleriert oder am Leben gelassen habt. Für Verpflegung in Euren Häusern, für Witze auf Eure Kosten und für Einladungen zu Euren Partys.

Im Besonderen widmen wir dieses Special dem Autorenkollektiv von "Die Bibel" (Für die einen ist es ein Buch, für die anderen die härteste Steilvorlage der Welt), allen Bürgern von Glogmonien und natürlich Euphorika, dem grünsten Weblog wo gibt.

Frohe Weihnachten wünschen Euch

Albtraumjaeger, ChrisTel & Kailoi

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Die kleine Kuh

Ich sehe Die Harald-Schmidt-Show nicht regelmäßig, aber heute Abend habe ich das getan. Die Inszenierung eines lebendigen Krippenbildes schwankte zwischen lähmender Ereignislosigkeit und dem absoluten Chaos. Mein Lieblingsakteur war der Jungbulle, der eigentlich nur das Gesamtbild abrunden sollte, die Aufmerksamkeit aber durch spontanes Kacken auf sich zog. Harald Schmidt versuchte aus der Peinlichkeit dieses doch so natürlichen Prozesses Kapital zu schlagen, indem er höchstpersönlich den Haufen mit einer Schippe entfernte. Als die BSE-verdächtige Kalbsschnitzelvorstufe jedoch versuchte, den Esel im Krippenspiel zu befruchten war die Stimmung irgendwie gemischt. Schmidt kramte nach Pointen, während vor seinen Augen der Untergang seiner Sendung zu drohen schien. Wahnsinn! Ein Schauspiel sondergleichen!

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Adventslektüre


Damit der Herr ChrisTel Lola oder wem auch immer was vorzulesen hat

Mondlose Nacht

Kennst Du die Angst? Sie ist mein Gefährte in mondloser Nacht Neben mir geht und sitzt und neben mir liegt sie Sie trägt schwarz über ihrem beinernen Gerippe. Kennst Du die Lüge? Sie ist mein Gefährte in mondloser Nacht Neben der Angst geht und sitzt und neben der Angst liegt sie Sie steht mir bei im Ringen mit der Angst. Sag, kennst Du mich? Würdest Du mich erkennen in mondloser Nacht? Mit meinen düsteren Gefährten zieh’ ich durch die Lande Dunkel und schweigsam und voll von Zweifeln Sag, kennst Du mich? Ich bin Du.


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Adventskalender


So langsam beginnt die Sache mir Spaß zu machen. 14 mal werden wir noch wach...


Bild allein is' zu billig. Darum noch'n bisschen krittisch-intellente Verpackung (is aber schon älter):

ADVENT

zwischen haeuserbloecken, in der grauen wueste aus beton und stein geht er durch die strassen schaut verwundert in die fenster erschrickt vor der flackernden leuchtreklame springt zur seite, als ein polizeiwagen mit blaulicht seinen weg kreuzt geht in ein kino, schaut einen film kauft sich zigaretten, raucht geht zu einer telefonzelle telefoniert lange

sitzt in einem kleinen zimmer und sieht fern sieht sich selbst in der aufzeichnung einer mittagstalkshow wie er da sitzt, gefragt wird, antwortet ichbingekommen, er hat leicht dabei gestottert danke, auch unser naechster gast ist nicht ganz von dieser welt sitzt in einem kleinen zimmer und sieht fern, raucht verlaesst die stadt in einem taxi geht den rest zu fuss will noch etwas sagen aber da ist keiner, der ihn hoeren kann

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Wider den tierischen Ernst


Irgendwie macht Dezember trübsinnig. Um etwas dagegen zu tun, tat ich heute einen Blick in den Adventskalender, den unser Freund Svevil in der letzten Woche rumgeschickt hat. Und siehe da: Es hat geholfen!

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<img border="0" src="www.euphorika.de"

Irgendwann Ende Dezember hat des die Erde wieder einmal um die Sonne geschafft. Wenn das kein Grund zum Feiern ist.

Einige Fragen sind noch offen:

WO?

WELCHES THEMA?

WIEVIEL BIER?

hier geht's zur Motto-Abstimmung

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Das sind über zwanzig Euro!
by Kailoi (23.07.24, 11:02)
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Matze macht Märchen https://beffana.net/blog/2021/12/01/beffana-2021-staffel-6-folge-1-der-rattenkoenig/
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danke. hat mich gefreut!
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jute!
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#thismorningwalk
by Anonymus (13.06.20, 12:08)
Uuuuund... noch'n Podcast hier: https://im-moor.net
(kann man ruhig hören. ist seehehr gut))
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Weihnachtshexe Beffaná FYI Ich hab
einige Songs meiner diesjährigen 24-teiligen-Podcast-Serie über die Weihnachtshexe Beffaná in...
by Albtraumjaeger (07.01.20, 17:41)
Habs mir gerade angehört.
Cooler Text. Frohes Neues!
by Albtraumjaeger (02.01.20, 09:39)
Brückengeländer
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:)
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Respekt Was sind das für
Wesen, die von hinter ihrem Zaun aus 2 Zentimeter Entfernung...
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👍🤗
by Albtraumjaeger (06.12.19, 14:58)
Update 6.12 Ich habe
mich entschlossen, den ganzen Kram einfach wieder in Ordnung zu...
by marraine (06.12.19, 14:47)
Ach du fuck! Ichhab gestern
Abend aus einer Laune heraus Lotto gespielt. Wenn ich...
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Advent, Advent Ich versuche ja
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Jean-Luca
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Vielleicht tröstet dich neben diesem
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