Stichwort: Tag, Nacht - Feier, Fest
Die Schlussfolgerungen des Herrn K.



Auf vielfachen Wunsch eröffne ich mit diesem Beitrag das diesjährige Euphorika-Halloween-Special. Da meine Geschichte vier Seiten lang ist, habe ich sie - aus Rücksicht auf Eure Aufmerksamkeitsspanne - als PDF gespeichert und hier nur verlinkt. Dann könnt Ihr sie Euch ausdrucken und nachher in aller Ruhe Eurer Oma vorlesen (soweit noch vorhanden). Hier also der Link:

Die Schlussfolgerungen des Herrn K.

Happy Halloween wünscht Euch Matze!

... Link (0 Kommentare) ... Comment


Inspektor Carter und der tote Schaffner



Der Anblick, der sich Sergeant Graham bot, war fürchterlich. Das Abteil war überall mit Blut bespritzt, auf dem Boden lag die grausam verstümmelte Leiche eines Zugschaffners. Er blickte in die Runde. Insgesamt fünf Personen saßen auf den Abteilsitzen. Sie alle schauten ihn an. Ein altes Ehepaar saß rechts und links des Fensters. Mr und Mrs Lawrence waren beide um die siebzig, beide trugen eine Brille. Mrs Lawrence hielt in ihrer Hand ein 15cm-langes Brotmesser, von dem Blut auf den Boden tropfte. Mr Lawrence rauchte genüsslich an einer frisch entzündeten Zigarre, obwohl dies ein Nichtraucherabteil war. Neben Mrs Lawrence saß Mr Cameron, ein Geschäftsmann um die vierzig. Auch Mr Cameron hielt eine Stichwaffe in der rechten Hand. Eine Machete. Auf der vierzig Zentimeter langen Klinge war das Blut inzwischen fast getrocknet. In der linken hielt er ein Buch, in dem er aber nicht las. Mr. Cameron gegenüber kauerten sich sein Neffe und seine Nichte, Bruce und Cindy Liebermann. Bruce war 13, Cindy 10 Jahre alt. Sie waren unbewaffnet, hatten aber beide blutverschmierte Hände. Unter Cindys Fingernägeln konnte man deutlich die Spuren von abgerissenem Fleisch und Hautfetzen erkennen. Als Inspektor Carter sich dem Abteil näherte, konnte er sehen, dass Sergeant Graham wie erstarrt auf den Leichnam blickte. Hinter ihm waren zwei Beamte mit gezückter Dienstwaffe postiert. „Na Graham, alles unter Kontrolle hier?“ fragte Carter und drängelte sich an den beiden Beamten vorbei ins Abteil. „Oh Inspektor!“ Graham war aus seiner Erstarrung erwacht. „Zum Glück sind sie endlich da. Es ist schrecklich.“ Er zog Carter ganz nah an sich heran und begann zu flüstern: „Ich weiß nicht, wie genau es sich abgespielt hat. Aber offensichtlich wurde der Schaffner hier“, er zeigte auf den Leichnam, „von der Belegschaft dieses Abteils auf die grausamste Weise entstellt und ermordet. Oder umgekehrt.“ Carter schaute in die Runde. „Na na, Graham. Nun mal nicht so voreilig“, sagte er. „haben Sie die anwesenden Zeugen schon befragt, mein Guter?“. Graham blickte ihn erstaunt an. „Himmel nein. Ich habe ihnen ihre Rechte vorgelesen. Inspektor! Hier hat ein grausamer Mord stattgefunden und es ist offensichtlich, dass alle Insassen des Abteils maßgeblich daran beteiligt waren!“ Carter lächelte. „Sergeant. Können Sie sich auch nur an einen unserer gemeinsamen Fälle erinnern, in dem irgendetwas wirklich offensichtlich war?“ Graham zuckte mit den Schultern. „Nein Inspektor. Aber hier haben wir es mit bewaffneten Verdächtigen zu tun, von deren Messern das Blut des Opfers tropft!“ Carter schenkte ihm einen fast mitleidigen Blick. „Na kommen sie mal. Gehen wir der Sache mal auf den Grund.“ Er ließ sich von Graham das bisher aufgenommene Protokoll geben und ging die Namen der Abteilinsassen durch. „Soso. Die kleine Cindy und Bruce, der kleine Rabauke.“ Er kniete sich zu den Kindern herunter, so dass sein Gesicht mit ihren auf einer Höhe war. „Na Kinder. Jetzt versucht Euch doch mal zu erinnern. Was ist hier denn passiert? Warum liegt denn der nette Onkel Schaffner so tot auf dem Boden?“ Er zwinkerte ihnen zu. „Ihr braucht keine Angst zu haben. Wirklich nicht! Na, traut ihr Euch nicht?“ Die Kinder schauten ihn an. In den Augen des kleinen Bruce flackerte etwas, das für Sergeant Graham wie eine Mischung aus Mordlust, Blutgier und Hass aussah. Doch Carter ließ nicht locker: „Na, dann werd ich Euch mal auf die Sprünge helfen. Als der Schaffner hier...starb. Da fuhr der Zug gerade durch einen Tunnel, oder? Und ich wette, das Licht war ausgefallen, so dass ihr gar nichts sehen konntet. Habe ich nicht Recht?“ Das Mädchen schaute ihn mit großen Augen an. Dabei leckte sie gierig Blut und einige Hautfetzen, von ihren Fingern. „Kann sein“, sagte sie, immer noch unsicher. „Tja, fragt sich nur, wie das Blut an Eure Hände kommt.“ Carter schaute in die Runde. „Kann mir von den Erwachsenen vielleicht jemand sagen, warum diese Kinder Blut an den Händen haben?“ Niemand antwortete. Er wandte sich an Mr Cameron. „Sie sind der Onkel, nicht war?“ Cameron nickte. „Versuchen wir beide doch mal zusammen, die Sache zu klären. Haben die Kinder schon jemals zuvor eine Leiche gesehen?“ Mr Cameron zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht. Denke nicht. Oder Kinder?“ Bruce schüttelte den Kopf. „Nö, war das erste Mal heute.“ Dabei grinste über beide Ohren. „Hab ich’s mir doch gedacht.“ Carter schrieb sich etwas auf einen kleinen Notizblock, den er aus der Tasche geholt hatte. „Dann ist es doch sehr gut möglich, dass die Kinder, als sie den Toten nach der Tunnelausfahrt gesehen haben, aus Neugier zu dem Leichnam gegangen sind, um ein bisschen in ihm herumzupulen. Oder, Mr Cameron?“ Cameron hatte seinen Kopf leicht zur Seite gelegt und blickte zwischen Sergeant Graham und Inspektor Carter hin und her. “Schon möglich, Chef“, brummte er. „Sind schon ziemlich neugierige Blagen.“ Sergeant Graham blickte Carter fragend an. „Ich verstehe nicht ganz, Sir...“ „Nein Graham, das tun Sie weiß Gott nicht. Tun Sie mir den Gefallen und lassen sie einen Polizisten seine Arbeit machen, ja?“ Carter hatte Graham an beiden Schultern gepackt und schob ihn aus dem Abteil in Richtung des Ganges. „Geben Sie mir bitte fünf Minuten mit den Zeugen hier. Allein“, fügte er hinzu. Während der Sergeant kopfschüttelnd auf dem Gang wartete, setzte Carter die Befragung fort. „Hat jemand von Ihnen gesehen, wie die Kinder an dem Leichnam herumgegrabbelt haben?“. Die drei Erwachsenen blickten ihn etwas unsicher an. „Na los, ich will alle Hände oben sehen. So ist schon viel besser!“ Nach und nach hatten Mr Cameron, Mr und Mrs Lawrence ihre Hände erhoben. „Nun zu Ihnen Mrs Lawrence.“ Carter ging zum Fenster und blickte nachdenklich auf die trostlose Herbstlandschaft. „Ein schönes Messer haben Sie da. Wie kommt denn wohl das Blut auf die Klinge?“ „Das will ich ihnen sagen!“ Die Stimme der alten Dame hatte den Klang einer neunschwänzigen Katze. „Ich habe diesem Mistkerl von einem Schaffner...“ „Mrs Lawrence, also bitte! Sie brauchen hier wirklich niemanden zu decken. Es hat absolut keinen Sinn. Dafür bin ich schon viel zu lange Inspektor!“ Carter nahm ihr das Messer aus der Hand. „Sie können mir doch nicht erzählen, dass eine alte Dame wie Sie in so einen hässlichen Vorfall verwickelt ist. Versuchen Sie mir einmal zu folgen: Der Schaffner kommt ins Abteil, um die Fahrscheine zu kontrollieren. Plötzlich: Ein Tunnel, aber das Licht geht nicht an. Es wird stockdunkel. Richtig bis jetzt?“ Statt auf eine Antwort zu warten stieß er mit dem Messer mehrere Male in die Luft. Dann rief er nach den beiden Beamten vor der Tür. „Heben Sie die Leiche auf. Ja, heben Sie sie auf. Gut so. Richten sie den Körper so auf, als würde er mitten im Abteil stehen. Gut.“ Er setzte sich auf die Armlehne von Mrs Lawrence’s Sitz, so dass sie beide in Richtung des aufgerichteten Leichnams schauten. „Sie wollen ihrem Mann gerade ein Stück Brot scheiden, als Sie plötzlich nichts mehr sehen können. Dann: Ein Schrei. Der Schaffner. Sie hören etwas poltern und schon fällt ein Körper genau in ihr Messer hinein.“ Er blickte die beiden Beamten an, die unter dem Gewicht des toten Körpers stöhnten. „Jetzt lassen Sie ihn fallen. So etwa!“ Carter hielt das Messer etwas von sich gestreckt. Die Leiche sank in seine Richtung und das Messer bohrte sich tief hinein. „Na, Mrs. Lawrence, ist es nicht so passiert?“ Die Alte dachte einen Augenblick nach. „Ja, das könnte so gewesen sein“, sagte sie schließlich. „Genau. Und Sie, Mr Lawrence. Sie haben in ihrem Sitz gesessen und nach der Fahrkarte gekramt, die der Schaffner sehen wollte. Nicht wahr? Mr Lawrence, war es nicht so?!“ Der Alte machte einen tiefen Zug aus seiner Zigarre und nickte. „Jawoll, Herr Inspektor. Schauen sie nur. Ich halte die Fahrkarten noch immer in der Hand!“ „Wie das alles zusammenpasst...“ Inspektor Carter schmunzelte. „Aber was ist wohl vorher passiert? Immerhin haben wir hier die Leiche eines Schaffners, die von mehreren tiefen Stichen getroffen wurde. Und wir haben den Onkel der beiden lieben Kinder, der eine Machete in der Hand hält. Eine blutige Machete!“ fügte er hinzu. Mit einem Ruck hatte Carter die Leiche zu Boden rutschen lassen, die immer noch an dem Messer fest hing, das er in seiner Hand hielt. Auch sein eigenes Hemd war jetzt über und über mit Blut verschmiert. „Mr Cameron. Sie sind ein Waffennarr, habe ich nicht recht?“ Camerons Blick wirkte jetzt gehetzt und flackernd. „Kann schon sein, Mister. Is’ nich’ verboten, oder?“ „Aber ich bitte Sie! Natürlich nicht. Dies ist ein freies Land.“ Carter klopfte ihm auf die Schulter und nahm ihm langsam die Machete aus der Hand. „Und das hier, das ist ihre Machete, oder nicht?“ „Da können Sie Gift drauf nehmen, das ist meine.“ Cameron schnaubte. „Kommen wir endlich zur Sache, Inspektor. Wir beide wissen, was sich hier abgespielt hat.“ „In der Tat.“ Carter klopfte mit der Machete auf seine flache Hand. „Warum mussten Sie dem Schaffner auch Ihre Machete zeigen, als der Tunnel kam? Sie wissen doch, wie gefährlich es ist, mit einer solchen Waffe herumzuspielen! Oder hatten Sie vielleicht einen speziellen Grund, Mr Cameron? Na?“ Cameron rutschte unruhig auf dem Sitz hin und her. „Wissen Sie, Inspektor...“ „Ja, ich weiß! Ich weiß, dass Sie keine gültige Fahrkarte besaßen. Ich weiß, dass Sie dem Schaffner anboten, er könne mal ihre prachtvolle Jagtmachete sehen, wenn er Sie nicht aufschreibt!“ „Inspektor!“ „Seien Sie jetzt still! Sie haben schon viel zu viel geredet!“ Carter stieß mit der Machete in die Luft. Wütend sah der die beiden verdutzten Polizeibeamten an, die noch immer mitten im Raum standen. „Machen Sie, dass Sie vor die Tür kommen“, schrie er. „Ich löse gerade einen Fall!“ Er wandte sich wieder Cameron zu. „Sie wollten den Schaffner bestechen. Er darf mal ihre Machete sehen und sie brauchen keine Karte nachzulösen. Ja! Womit sie nicht rechnen konnten, war, dass der Schaffner ein manisch-depressiver Wahnsinniger war! Sobald der Zug in den Tunnel fuhr und das Licht ausfiel, stach sich der Schaffner die Machete mehrfach in den eigenen Körper und fiel anschließend in das Brotmesser dieser reizenden alten Dame! Und Sie, Sie Heuchler, zogen die Machete schnell aus dem Leichnam heraus, als das Licht wieder anging. Damit bloß niemand beweisen konnte, dass Sie ihn bestechen wollten! War es nicht so, Mr. Cameron?!! Haben Sie nicht versucht, den Schaffner zu bestechen?!“ Carter war nun vollends in Rage. Cameron schaute ängstlich zu Boden, während sein Neffe und seine Nichte leise kicherten. „Onkel Arthur wollte einen Schaffner bestechen! Das hat er nun davon.“ In Cindys Stimme war die Bosheit deutlich zu hören. Inspektor Carter wies sie mit einem strengen Blick zurecht. „Seien Sie froh, Mann, dass Zugschaffner inzwischen keine Beamten mehr sind. Sonst hätte ich Sie wegen Bestechungsversuches rangekriegt, Sie elender Mistkerl.“ Er schaute auf den Boden zur Leiche des Schaffners. In seinem letzten Wutanfall hatte er die Machete auf den Boden sausen lassen und dabei aus Versehen die Leiche getroffen, so dass die Machete nun senkrecht im Rücken des Toten steckte. „Es ist wirklich schlimm, dass solche Unfälle immer wieder passieren“, sagte er. „Und alles nur, weil die Leute zu geizig sind, eine Fahrkarte zu kaufen.“ Er wandte sich zur Abteiltür und rief nach Sergeant Graham, der draußen am Fenster stand und eine Zigarette rauchte. „Von wegen Mord, Sie Trottel“, sagte Carter, zwinkerte Graham dabei aber freundlich zu. „Ihre Phantasie ist manchmal einfach ein bisschen zu blühend. Aber irgendwann werden auch Sie lernen, einen tragischen Unfall von einem Mord zu unterscheiden.“ Die Wut war nun von ihm abgefallen. Der Fall war gelöst. „Und Sie, meine Herrschaften, gehen jetzt am besten schnellstmöglich nach Hause. Schließlich war es für uns alle heute ein langer Tag, meinen Sie nicht?“ Freundlich nickte Inspektor Carter den beiden Beamten zu und wandte sich zum Gehen. „Wenn sie wünschen, Mr und Mrs Lawrence, bringe ich Sie noch zu Hause vorbei.“

... Link (0 Kommentare) ... Comment


Der Tod und das Mädchen



Manchmal besucht der Tod nachts ein junges Mädchen. Fast lautlos zieht er durch die Untere Winkelgasse, an deren Ende das Elternhaus des Mädchens steht. Sein Gesicht ist eingefallen und verwittert, seine dürren Hände sind die eines Knochenmannes, obwohl er – allen Gerüchten zum Trotz – durchaus kein Gerippe ist. Vielmehr ist seine Haut so straff um die mageren Glieder gespannt, dass sich unter ihr die einzelnen Gebeine des Todes abzeichnen. In tiefen, dunklen Augenhöhlen besitzt der Tod zwei strahlende und bohrende Augen, deren Blick kein Lebewesen länger als einen Moment lang standhalten kann. Und sein Mund ist zu einem ewigen, starren und kalten Lächeln verzogen. In der Hand hält er keine Sense. Wenn er am Haus des jungen Mädchens angelangt ist, stellt er sich vor die Fenster im Erdgeschoss, schließt kurz seine funkelnden Augen und schwebt dann langsam senkrecht in die Höhe, bis zu dem Fenster, hinter dem das Mädchen schläft. Reglos schwebt er vor dem Fenster, schaut der Schlafenden zu und wartet. Nichts anderes kann er tun, als draußen in der Kälte schweben und zu warten. Denn das Mädchen hat noch sehr viel von seiner Lebensspanne übrig, das weiß der Tod. Ihre Zeit ist noch lange nicht gekommen, außer... Nichts und niemanden würde der Tod lieber in seinem Reich neben sich wissen, als dieses Mädchen. Und es gibt eine winzige Hoffnung für ihn, einen schwachen Trost, der darüber hinweghilft, dass zu dem Zeitpunkt, an dem der Tod sie zu sich holen wird, eine alte Frau hinter diesem Fenster schlafen wird: Wenn sie ihn vorher sieht, wenn sie irgendwann einmal mitten in der Nacht aufwacht, verschlafen zum Fenster hinausschaut und ihn, den Tod, dort draußen reglos schweben sieht, dann muss sie auf der Stelle sterben. Dann muss er sie mit sich nehmen. Kein Lebender darf jemals den Tod sehen und anderen Menschen davon erzählen. So schwebt er dort und wartet, dass sie aufwacht. Dass sie in irgendeiner Nacht aus einem schlimmen Traum aufschreckt, sich nur für einen kurzen Augeblick aufrecht hinsetzt und in dem Wissen, dass sie nur geträumt hat, aus dem Fenster nach den Sternen schaut. Dass sie das Funkeln der Sterne sucht und seine Augen findet, stechend, fordernd, kalt. Eine Stunde bleibt er meistens dort vor ihrem Fenster, doch dann muss er wieder fort, die reiche Ernte einholen, die so zahllos und verschwenderisch auf dem Planeten verteilt ist und darauf wartet, gepflückt, aufgelesen und gemäht zu werden. Und wann er auch wiederkommt und wie lange er auch rasten kann von seiner Arbeit vor dem Fenster dieses jungen Mädchens: Niemals wacht sie auf und schaut ihn an, in der klaren Gewissheit, dass dies ihr letzter Augenblick gewesen ist. Und als die Jahre aus dem jungen Mädchen eine junge Frau gemacht und einen Mann an ihre Seite gelegt haben, vergeht dem Tod die Lust an ihrem Anblick und er kommt immer seltener. Manchmal aber schwebt auch heute noch, den scharfen Blick fest auf die Schlafende gerichtet, der Tod vor ihrem Fenster. Und ahnt, dass er, der jeden einmal holt, das junge Mädchen nie bekommen wird.

... Link (0 Kommentare) ... Comment


Online seit 8123 Tagen
Status
Youre not logged in ... Login
Menü
... Home
... Tags

Letzte Aktivitäten
Online seit 8001 Tagen.
Das sind über zwanzig Euro!
by Kailoi (23.07.24, 11:02)
Und Kaloi hat die
Bilder dazu gemalt 😺
by Albtraumjaeger (06.12.21, 14:08)

Matze macht Märchen https://beffana.net/blog/2021/12/01/beffana-2021-staffel-6-folge-1-der-rattenkoenig/
by Kailoi (03.12.21, 14:00)
Die Tage werden wieder kürzer.
Vielleicht sollten wir unsere Schreibtische verlassen und zwischen den...
by Kailoi (29.09.21, 20:20)
fun fact
by Kailoi (12.07.21, 12:16)
Online seit...
by ChrisTel (18.06.21, 22:49)
danke. hat mich gefreut!
:)
by Anonymus (23.06.20, 15:30)
von mir auch allet
jute!
by kraehenpost (18.06.20, 10:58)
Online seit...
by ChrisTel (18.06.20, 09:02)
Online
by Anonymus (13.06.20, 12:10)
#thismorningwalk
by Anonymus (13.06.20, 12:08)
Uuuuund... noch'n Podcast hier: https://im-moor.net
(kann man ruhig hören. ist seehehr gut))
by Albtraumjaeger (13.04.20, 18:12)
Weihnachtshexe Beffaná FYI Ich hab
einige Songs meiner diesjährigen 24-teiligen-Podcast-Serie über die Weihnachtshexe Beffaná in...
by Albtraumjaeger (07.01.20, 17:41)
Habs mir gerade angehört.
Cooler Text. Frohes Neues!
by Albtraumjaeger (02.01.20, 09:39)
Brückengeländer
by Anonymus (31.12.19, 13:27)
:)
by Anonymus (31.12.19, 13:24)
Farbe ist meine Welt
by ChrisTel (23.12.19, 00:13)
Respekt Was sind das für
Wesen, die von hinter ihrem Zaun aus 2 Zentimeter Entfernung...
by marraine (11.12.19, 14:08)
👍🤗
by Albtraumjaeger (06.12.19, 14:58)
Update 6.12 Ich habe
mich entschlossen, den ganzen Kram einfach wieder in Ordnung zu...
by marraine (06.12.19, 14:47)
Ach du fuck! Ichhab gestern
Abend aus einer Laune heraus Lotto gespielt. Wenn ich...
by Albtraumjaeger (06.12.19, 07:50)
Advent, Advent Ich versuche ja
geduldig zu sein, Erwachsen und einsichtig, ruhig und gelassen, die...
by marraine (06.12.19, 01:47)
Jean-Luca
by ChrisTel (28.11.19, 14:02)
Vielleicht tröstet dich neben diesem
"Ich werde alt"-Gefühl auch die Einsicht, dass die Schwelle...
by Kailoi (01.10.19, 12:29)
Kalender
November 2024
So.Mo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.
12
3456789
10111213141516
17181920212223
24252627282930
Juli
Suche
Firefox-Search-Plugin
RSS-Feed