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Heute hätte jemand Geburtstag, von dem man behaupten könnte, möchte man zu den Gotteslästerern aus dem Comic-Shop in Hannover gehören, er sei einer von uns gewesen. Ob es nun unbedingt mir gebührt eine Mini-Laudatio zu schreiben, sei dahingestellt. Am 3. Januar des Jahres 1892 erblickte ein gewisser John Ronald Reuel Tolkien das Licht der Welt. Heute wäre der Schöpfer von Mittelerde 111 Jahre alt geworden. Dem geneigten Leser wird auffallen, dass ein kleiner Held aus dem Volk der Halblinge in einem nicht unbedeuteten Werk Tolkiens zu Anfang ebenfalls seinen „einundelfzigsten“ Geburtstag feiert. Dieses Ereignis blieb Tolkien selbst leider vorenthalten. Er starb am 2. September 1973 im Alter von 81 Jahren.

hannad!

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Der erste Beitrag des Jahres sollte schon etwas besonderes sein, also habe ich mal ein Gedicht von Günters Genialem Gedicht Generator erstellen lassen:

Jahre können empfangen.
Sie empfangen glücklich und heiter.
Sie hauen männlich und hohl.

Ich, glücklich bist auch du!
Glücklich und heiter.

Doch was hauen, was freuen?
Die Monster?
Hauende Jahre!
Glücklich empfangen die Jahre,
glücklich und hohl.

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Für die einen ein Vollidiot, für die anderen die längste Praline der Welt:

Helge Schneider - Magiuhana is nit gutta (3,6 MB)

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Hungrig in ner Fleischfabrik, dort gab es Eisbein in Aspik, und außer mir war keiner da, jetzt bin ich Vegetarier.

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Immer das gleiche Spiel. Am Anfang gibt es Kunst, Literatur und Gesang, am Ende mal wieder nur Titten.

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In einen kleinen Stadt nicht weit der niederländischen Grenze wurden in letzter Zeit verhäuft große amerikanische Vans gesehen, die sich, sobald es dunkel ward, als Puff auf Rädern herausstellen. Nicht alle Menschen dieser Stadt erfreuten sich sehr an diesem regen „Treiben“. Der deutsch niederländische „Fremdenverkehr“ sei zwar durchaus erwünscht, aber es würden ja auch viele düstere Ganoven mit rein gebracht. Nun hat sich der Stadtrat mit dem Problem beschäftigt und will das ganze Dörfchen, wir erinnern uns an die Spider Murphy Gang, zum Sperrbezirk machen. Lokalpolitiker jeder Couleur nutzen das „Treiben“, um sich an der Debatte zu beteiligen. „Man sollte sich jetzt nicht sofort auf ein Verbot „versteifen“ und erstmal die Sachlage prüfen“, so ein Sprecher der SPD. Ein Vertreter der CDU meinte, er habe grundsätzlich nichts gegen Puffs, man sollte tiefer in die Sache „eindringen“. „Ist doch alles total „abgelutscht“, die Probleme gibt’s hier schon seit Jahren und jetzt haben auf einmal alle „Lust“ sich mit den Dingen zu befassen“, gab ein sichtlich „erregter“ FDP Fraktionsvize zu verstehen. Und einer grünes „Mitglied“ des Stadtrates freute sich: „Endlich hört dieses „Hin- und Hergeschiebe“ zwischen den Ausschüssen auf!“ Nun sei des an der Zeit „Stellung“ zu beziehen, man dürfe die besorgen BürgerInnen nicht „hängen lassen“. Das einzige „Mitglied“ der PDS im Stadtrat glaubt nicht, dass die „anschwellende“ Zahl der Prostituierten durch ein Verbot überhaupt in den Griff zu kriegen sei, drängt aber auf einen Bürgerentscheid.

„Und jetzt noch eine Warnmeldung. Auf der A2 Richtung Dortmund, in Höhe der Anschlussstelle Beckum, Gefahr durch eine Dach“latte“!

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...kann wohl nur von Deutschlands Stürmgeschütz der Demokratie wirklich beantwortet werden, vom GMX-Newsletter. Mich hat es jedenfalls erstaunt, welches Politikverständnis in der GMX-Redaktion vorzuherrschen scheint...

UPDATE: Sehe gerade, dass GMX seinen Politikteil vom Stern bezieht. Na dann...

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Mein persönlicher Favorit für den Titel: "Kälte-Unempfindliche Sau" des Jahres 2003!

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Habe mich eben an eine Geschichte erinnert, die ich vor ungefähr zwei Jahren zum ersten Mal gelesen habe. Leider wurde sie nie einem breiterem Publikum zugänglich gemacht...

Was ihm fehlte? Eigentlich gar nichts. Er hatte alle seine Körperteile in voller Funktion an und in sich, hungerte nicht und schlief gut. Also was? Vielleicht Erziehung oder genetisch bedingte Schwermut. Hormone, irgendwas mit Biochemie. Vielleicht war es das Denken an sich. Damit konnte man sich eine Menge kaputtmachen. Scheiße, es wurde Herbst.

Der Blödarsch, der den Antihelden erfunden hatte, saß jetzt wahrscheinlich auf einem Stapel Goldbarren, rieb sich die Glatze und lachte. Mit Helden wollten sich zwar viele identifizieren, aber mit Antihelden ging es irgendwie leichter.

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