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eine sache, für die wir dem internet dankbar sein müssen: neben all dem kranken, absurden und trivialen, das uns die menschheit nun direkt ins gesicht schreien kann, gibt es auch einige schätze, die ohne dieses medium vielleicht unbeachtet geblieben wären...

edit und wo wir gerade bei den jungs waren, die kommen aus anderen gründen sicher nie aus dem keller.

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Die Ubahnzüge hier in München werden von politischen Figuren unserer Geschichte gelenkt. Ich nehme an, dass das Ubahnnetz an eine vergessene Bunkeranlage grenzt, in dem die bayrische Landesregierung ein Forschungs- und Innovationszentrum betreibt. Hier wird ethisch fragwürdige Gentechnik betrieben. Die U5 wird gelegentlich von einem Gerhard Schröder-Klon gesteuert. In der U2 erklingt regelmäßig ein "U2 RRRichtung Földmoching ... zooooröckbleiben!". In den U-Bahnstationen zwischen Milbertshofen und Am Hart riecht es verdächtig nach Energy Drinks. Vermutlich werden die geklonten Embryonen mit Taurin-Koffein-Infusionen zu schnellerem Wachstum angeregt. Mehr Indizien sind wohl kaum nötig, um diese ungeheuerliche Verschwörung zu beweisen. Über die weiteren Ergebnisse meiner privaten Nachforschungen werde ich Ihnen gerne berichten, denn die Fahrt von der Arbeit zurück nach Hause ist sehr langweilig.

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... was in diesem Blog passiert. Link zu irgendeinem scheiß.

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Ich habe eine kleine Logitech-Maus für mein iBook. Sie ist ein bisschen zu klein für meine Hände, dafür aber ultra-transportabel. Leider funktioniert sie nicht auf den Tischen in der UniBib. Ich habe mir immer vorgenommen, mir ein Mauspad mitzubringen, aber das ist erstens ziemlich affig und zweitens habe ich es auch immer vergessen. Also habe ich angefangen mir auszuhelfen und zwar, nicht ungewöhnlich für eine Bibliothek, mit Büchern. Am besten sind große, nicht zu dicke, gebundene Bücher. Meistens wähle ich helle Farben, weil das besser erfasst zu werden scheint. Meine Vorliebe gilt vor allem Büchern mit einer strukturierten, etwas rauen Oberfläche, weil diese auf den glatten Tischen nicht so leicht wegrutschen. Anfänglich waren mit Thema, Gattung und Autor des Buches ziemlich egal. Mittlerweile riskiere ich immer öfter einen Blick.

heute:

Deutsche Bundesbank, Frankfurt. Deutsches Papiergeld 1772-1870. Frankfurt o.J. (1963).

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