Absolut
Sonntag, 30. November 2003
Absolut

Ich hatte es geschafft. Man hatte eines meiner Werke im Museum of Modern Art ausgestellt. Es gehörte zu meinen Pflichten, mich nach dieser Aufnahme in den Kreis der Künstler-Elite auf einem Empfang zu meinen Ehren mit meinen Gönnern und Kollegen auseinanderzusetzen.

Vor mir standen Paul und Lydia S., alias derzeitiger Bürgermeister von New York und seine Gattin. Miss S. hatte gerade begonnen mir mitzuteilen, was meinen Arbeit in ausgelöst hatte. Ich schaltete meine Aufmerksamkeit jeweils gegen Ende ihrer von Begeisterung getragenen Sätze ein, um den Anschein einer Konversation zu wahren. Während ich ein angedeutetes Lächeln aufrecht erhielt, begann ich mich fürchterlich zu langweilen.

Der Ort dieses Zusammentreffens war eines der neuesten und angesagtesten Restaurants in New York. Es war in einer leerstehenden Bürohausetage eingerichtet worden und von hier hatte man einen wundervollen Blick über die Stadt.

Ich produziere keine Kunst, sondern Kontexte. Ich vermittle den Reichen und Mächtigen dieser Welt Informationen, die ihrem gelangweilten Leben im Überfluss einen scheinbaren Sinn verleihen. Diese Leute müssen sich nicht damit beschäftigen ob sie genug Geld haben, um ihre nächste Miete zahlen zu können oder ob sie es sich leisten können, ihr Mädchen zum Essen einzuladen. Sie entstammen großen Familien, in denen solche Gedanken schon seit Ewigkeiten nicht mehr zum Alltag gehörten.

So war nun im Museum meine Fotoreihe mit dem Titel >Lyse< ausgestellt. Ich hatte die Kamera, mit der ich die Bilder aufgenommen hatte, in ihre Einzelteile zerlegt und die Teile fein säuberlich angeordnet, da sie das Motiv darstellten.

Paul fragte mich in seiner charismatischen Art die, wie er glaubte, genau den Ton traf in dem man mit Künstlern zu reden hatte, was ich als nächstes plane. Ich erklärte ihm, dass es mein bisher größtes Projekt werden und ich derzeit noch einige wichtige Einzelheiten ausarbeiten würde.

Jakob war mein Gallerist und er hatte, wie er mir nicht selten mitteilte, eine Menge in mich investiert. Als er von meinem Projekt erfuhr, versuchte er es mir auszureden. Er hielt es für zu gewagt. Wenn ich einen Abenteuerurlaub machen wolle, so drückte er sich aus, dann solle ich mich einer Bergwanderung anschließen, oder einen Trip mit dem Kanu versuchen. Ich sagte ihm, dass er mir die Sache nicht ausreden könne. Er bestand darauf, dass ich wenigstens ein Team für diese alberne Expedition zusammenstellen sollte, aber ich ging weder auf seinen Wunsch, noch auf den erbärmlichen Zynismus ein, mit dem er mich versah. Mit einer theatralischen Szene verließ er das Lokal, in dem wir uns verabredet hatten und fluchte auf seine tuntige Art und Weise vor sich hin.

Ich hatte den Geländewagen bereits einige hundert Meter hinter mir gelassen. Das Gewicht meiner Ausrüstung erschwerte ein schnelles vorankommen. Es war wichtig, dass ich einige Kilometer zu Fuss zurücklegte und ich hatte weder Zeit noch Lust, diese Strecke mehrmals zurückzulegen. So schleppte ich einen schweren Rucksack mit einer hochauflösenden Filmkamera, einem Stativ und etwas Proviant. Das GPS-Gerät zeigte an, dass ich bald die von mir errechnete Position erreicht hätte. Der Tag näherte sich bereits seinem Ende. Noch schien der Mond am Himmel. Man sah ihn durch die dichter werdende Wolkendecke. Steine knirschten unter meinen schweren Stiefeln. Längst lagen die letzten Bäume weit zurück, kein Pflänzchen wuchs in dieser feindlichen Umgebung. Als ich mein Ziel erreicht hatte machte ich mich daran, meine Kamera aufzustellen. Es war bereits recht dunkel und ich wollte mich noch so weit wie möglich von der Kamera entfernen, sobald ich sie angeschaltet hatte. Ich überprüfte wiederholt die Einstellungen der Kamera und entfernte mich rasch in der stetig wachsenden Dunkelheit. Nachdem ich mich weit genug entfernt hatte, setzte ich mich auf einen größeren Felsbrocken und wartete.

Ich befand mich an der dunkelsten Stelle auf diesem Planeten.

Es hatte schon genauester Recherchen bedurft, um einen Ort auszumachen, an dem nicht irgendwo eine Stadt oder zumindest eine Siedlung war, die irgendwo am Horizont lag und Licht ausstrahlte. Den genauen Punkt bestimmte ich als den, an dem die Mondfinsternis des heutigen Tages ihre perfekte Ausprägung erreichte. Der Zufall wollte es, dass zu diesem Zeitpunkt eine sehr dichte, aber lokal begrenzte Nebelbank über das Land zog. Es war wichtig, dass es keine große Wolkendecke war, denn an dieser wären vermutlich die Lichter einer weit entfernten Stadt reflektiert worden. Die Kamera sollte, wenn alles klappte, absolute Dunkelheit aufzeichnen. Ich hatte sogar darauf geachtet, dass an diesem Ort keine Pflanzen wuchsen, damit nicht einmal die winzigsten Spuren von Biolumineszenz auf dem Film auftauchen würden.

Der Nebel bedeckte mich mit kühler Feuchtigkeit. Ein erdiger Geruch lag in der Luft. Es herrschte absolute Stille. Ich hatte zwei Audiorecorder dabei, um eventuell ein paar Tonaufzeichnungen zu machen. Ein Gerät hatte ich in der Nähe der Kamera platziert, den zweiten hatte ich bei mir. Ich glaubte, ich hätte ein Geräusch gehört. Steinchen raschelten kurz. Vermutlich gab es hier Kleintiere. Vielleicht hatten sich auch einige Steinchen, die durch meine Schritte aufgetürmt worden waren, wieder in eine stabilere Position gerollt.

Dennoch spürte ich, wie eine schnell anwachsende Unruhe in mir aufstieg. Ich lauschte angestrengt - nichts. Meine Unruhe wurde trotzdem immer intensiver. Ich hatte Angst und die Angst wuchs immer weiter.

Ich war nicht nur am dunkelsten, sondern auch am einsamsten Ort der Welt. Ich hatte ein Funkgerät im Wagen. Aber falls mir etwas passieren würde und ich nicht mehr bis dorthin zurückkam, wäre ich verloren.

Ich beschloss, leise in mein Tonbandgerät zu flüstern, über diese Angst zu sprechen, sie zu dokumentieren und mich durch diese Tätigkeit gleichzeitig zu beruhigen.

Ich glaube, es gibt eine Erklärung für die Angst in der Dunkelheit. Es gibt eine Erkläung dafür, warum die Menschen überall in der Welt die Nacht mit großen Laternen und Scheinwerfen ausleuchten... -ich weiß, es gibt eine einfache Erklärung. In der Dunkelheit können immer Gefahren lauern. Das war schon immer so. Ob es nun Raubtiere ... in der Wildnis sind oder Verbrecher hinter der nächsten Straßenecke. An der Bedeutung der Dunkelheit als Versteck für die gefährlichen Subjekte unserer Umwelt hat sich nichts verändert. Aber, ich glaube, ... es ist mehr als das. Die Dunkelheit ... isoliert uns. Sie lässt uns mit uns allein. Sie konfrontiert uns mit unserer Phantasie. In einem scheinbar leeren Raum kann unser sonst von Reizen überflutetes Gehirn nicht existieren. Es...es zeigt so etwas wie Entzugserscheinungen. Es...

Wieder ein Geräusch - oder nicht? Und war da nicht irgendeine Bewegung? Aber nein, das ist nicht möglich.

... das Gehirn beginnt, Geräuschen und kleinsten Lichtimpulsen eine ungeheure Bedeutung zuzuordnen, weil sie die einzige Verbindung zur Außenwelt darstellen. Und in diesem ungewöhnlichen Umfeld beginnt man, die unmöglichsten Dinge für möglich zu halten. Man sieht oder hört Gespenster oder unsichtbare Verfolger...

Ich habe das Zeitgefühl verloren. Ich möchte jetzt nicht auf eine Uhr sehen, weil es Licht erfordern würde und ich damit alles zerstören könnte. Ich bemerke, dass ich meine Muskeln seit einer Weile angespannt, beinahe verkrampft habe. Vielleicht sollte ich das Projekt an dieser Stelle abbrechen. Meine Augen haben sich an die Dunkelheit gewöhnt, aber ich sehe immer noch nichts. Ein paar Lichtpunkte tanzen vor meinen Augen. Doch als ich sie kurz schließe, sind die Punkte immer noch da. Die Kälte der Nacht steigt in meine Knochen. Die Angst in mir droht, in Panik umzuschlagen, ich beschließe, noch ein Weilchen zu reden.

Es ist auch möglich, dass wir uns in dieser zwangsweise nach Innen gerichteten Aufmerksamkeit vor uns selbst erschrecken. Dass wir erkennen, was für absonderliche, gefährliche, fürchterliche Kreaturen wir sind. Wir gruseln uns vor den Gedanken, die wir am hellichten Tag und im allgemeinen Durcheinander unterdrücken können. Aber im Dunkeln dringen sie in unseren von Wahrnehmungslosigkeit gelangweilten Verstand und beginnen, uns zu quälen. Das ... bedeutet, dass ... wir haben uns eine Welt geschaffen, die unsere grausame, lebensfeindliche und irrationale Lebensweise verschleiert, indem sie uns kontinuierlich blendet. Selbst in der tiefsten Nacht können wir die Augen öffnen und eine Umwelt erkennen, die existiert. Weil es immer jemanden gibt, der sie beleuchtet. Aus Gewohnheit folgen wir nur den beleuchteten Pfaden. Nicht denen, die in die Dunkelheit führen.

Ich zwinge mich aufzustehen. Ich werde jetzt die Kamera abbauen und mich auf den Rückweg machen. Auf dem Weg zur Kamera, den ich mit Hilfe des GPS-Gerätes und einer kleinen Taschenlampe suche, ertappe ich mich kurz bei dem Gedanken, dass die Kamera fort sein könnte - ich weiß nicht warum. In dem Moment, indem ich die Lampe anschalte erwarte ich, die fürchterlichsten Dinge zu sehen, die sich im Dunkeln vor mir versammelt haben könnten. Aber ich sehe nur dicke Nebelschwaden und den steinigen Grund vor mir. Während ich gehe, spreche ich weiter in das kleine Mikrophon, dass aus der Brusttasche meines Matels ragt.

Wir sind gefangen im Licht. Und selbst, wenn wir manchmal zweifeln, wenn wir ... wir die Schatten hinter allem erkennen, können wir uns mit einem Blick auf die nächste Lichtquelle beruhigen.

Der Audiorecorder ist immernoch dort, wo ich ihn abgestellt habe. Auch die Kamera steht noch auf ihrem angestammten Platz. Ein prüfender Blick bestätigt, dass das Filmmaterial be... bedunkelt worden ist. Ich kehre zurück zu meinem Wagen.

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Schöne Geschichte!! Erinnert mich daran, dass ich als Kind (und manchmal auch heute noch) nachts, ohne Brille und in völliger Dunkelheit in den Keller oder durchs Zimmer gegangen bin und versucht habe mich mit einem Sinnesorgan weniger zurechtzufinden. Habe mir dann immer vorgestellt, wie es wäre blind zu sein.

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Ich fands auch richtich cool. Ich finde nur den Rahmen (die ersten sieben Absätze) nicht wirklich nötig, weil die Aussage der Geschichte auch ohne ihn klar wird.

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Die Rahmenhandlung hatte ich für den Fall gedacht, dass ich die Geschichte irgendwann fortsetze. Ich hatte nämlich einige Ideen für deren Weiterführung. Das birgt aber eindeutig die Gefahr, dass ich die Geschichte damit kaputtmache, weil es dann wieder in die für mich typische Fantasy-Ecke weiterlaufen würde. Die Rahmenhandlung war so eine Fingerübung in der Richtung, nicht gleich sofort das ganze Pulver zu verschießen, sondern ein wenig auszuschmücken. Bin aber selbst nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis, weil die besagten Absätze für einen echten Rahmen zu schemenhaft und, wie Du schon sagst, dadurch keine echte Bedeutung erlangen.
Etwas ausgefeilter könnte in den ersten Absätzen diese "Welt des Lichts" herausgearbeitet werden, die, in der alle in ihr lebenden Personen ihr Leben in der Verblendung leben und den krassen Gegensatz zur echten Dunkelheit darstellt.
Wie auch immer, war so eine Idee vorm einschlafen, am nächsten Tag mit Hilfe von einem Liter Kaffee eingetickert und ausgebaut, deshalb recht wacklig.
Die nächste sinnvolle Fingerübung zum schreiben wäre es, mal eine Geschichte zu entwickeln, die zu Grunde liegende Idee(n) in ein stabiles Gebäude einzubetten.
Mal sehen...

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Naja, ich finde, es ist schon fortsetzungsfähig (auch ohne etwas mit "Fantasy" zu tun zu haben). Dazu ist die Rahmenhandlung ja ausbaufähig. Die "Welt des Lichts" könntest Du wirklich noch etwas näher erläutern. Ich hatte es mehr auf die tatsächlich wahrgenommene Licht/Dunkelheit bezogen und nicht im höheren Sinne. Aber interessante Idee.

Mir schwebt auch immer noch eine Geschichte über 6 Personen vor, die unabhängig voneinander ein Sinnesorgan verlieren, wie sich deren Wahrnehmung von sich und der Welt verändert und welche Verarbeitungsmethoden sie entwickeln. Am Ende kreuzen sich dann die Wege der sechs. Aber das ist noch überhaupt nicht ausgereift und wird voraussichtlich auch nichts werden, da die Kunst des Schreibens nicht zu meinen Fähigkeiten gehört. Vielleicht mit etwas Übung, aber mit den hier zu lesenden Geschichten kann das sicher nicht mithalten!

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Die Sache mit den 6 Personen hört sich interessant an (vor allem, wenn ein Gebrechensfachmann am Werk ist ;-). Das Problem an einer solchen Story könnte sein, dass sie sehr schnell konstruiert wirkt (spätestens beim 3. Handlungsstrang fragt sich der Leser: Und, wat fehlt bei dem denn...? Augen hattenwa schon, Nase ooch, fehlen ja wohl noch die Ohren, wa!). Das halte ich aber dann für kein grundsätzliches Problem, wenn man alternativ

1. von Anfang an klar macht, dass der Vergleich der verschiedenen Personen und ihrer Mängel der Mittelpunkt ist und es explizitv um eine Studie dieser Mängel und der Verarbeitungsstrategien geht, nicht um eine wirkliche Geschichte...

...oder...

2. die Fäden der Geschichte so kunstvoll spinnt, dass die Handlung ein solches Treffen der verschiedenen Personen verlangt und das Konstrukt "6 Leute, sechs Behinderungen" dabei in den Hintergrund tritt. Es könnte zum Beispiel ein Blinder, aus dessen "Sicht" (Kalauer) die ganze Geschichte geschrieben wurde, nach und nach andere Leute treffen, weil er - keine Ahnung - ein Buch über bestimmte "Sinnesbehinderungen" schreiben will und im Lauf der Story entwicken sich dann unterschiedliche Beziehungen zwischen den einzelnen Interviewpartnern und ihm . So halt. Oder anders.

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ja eben. Die Gefahr des Konstruiert Wirkens ist eindeutig da. Die Grundidee ist ja auch sehr konstruiert, aber es sollte im Idealfall eher wie in Punkt 2 ablaufen, auch wenn dazu die "Fäden" wirklich kunstvoll gesponnen sein müssen, damit das nicht aufgesetzt wirkt und der Leser noch "dranbleibt". Fehlt mir aber noch die ultimative, noch nie dagewesene Rahmenhandlung dazu und ist ungleich schwieriger.
Version 1 ist insofern einfacher, da sie klare Voraussetzungen schafft, aber es kann dann sehr in Richtung Sachbuch/Studie abgleiten.

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schöne herausforderung, klar. machense doch einfach ma. ich bin gespannt.

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Ich finde die Idee mit den 6 Personen auch gut und was den Vergleich mit anderen Geschichten und die damit verbundenen Sorgen angeht, kann ich nur immer wiederholen:

Schreib es und veröffentliche es!

Nicht nur um zu üben sondern auch, weil es interessant ist und weil Du hier eine Rückmeldung bekommen kannst und weil Dich das motivieren kann, weiterzumachen. Landsleute! Zeitgenossen! Ihr möglichen Schriftsteller von morgen! Vor uns liegt ein unentdecktes Territorium. Machen wir uns auf den Weg.

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Ich halte im Prinzip viel von der Fortsetzungsidee und selbst ohne eine Fortsetzung hätte ein Rahmen durchaus etwas für sich. Ich hab die Intention auch durchaus verstanden, diese ausgeleuchtete, oberflächliche High Society der Absolutheit des Dunkels entgegenzusetzen (wenn's zu schlimm-schwafelig wird, lösch diesen Kommentar einfach) allerdings bleibt diese Beschreibung etwas farblos. Vielleicht hat mich auch einfach der Ort gestört. Von New York kenne ich nur ein paar Klischees aus dem Fernsehen und meine Hypothese, Kailoi ginge es genauso, lässt mich das ganze Setting als klischeehaftes Bild verwerfen. Natürlich macht der Schauplatz Amerika vieles einfacher: Die Glamour-Welt ist "glämmeriger", die Dunkelheit ist dunkler (weil es mehr einsame Felcne gibt in diesem dreckgroßen Land) und soweiterundsofort. Naja, irgendwo in diesem Schwall is vielleicht das drin, was ich sagen wollte, odern icht, egal, ich muss nach Hause ;-) TROTZDEM: COOLE GESCHICHTE.

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Neinnein, ich verstehe, dass Du verstehst.
Viel mehr will ich jetzt auch garnicht mehr darauf herumreiten.
Danke.

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