Stichwort: Fingeruebungen

Ich saß an meinem Stammplatz. Einem kleinen Tischchen, an dem zwei Stühle in Mahagoni-Optik standen. Wang stellte den zweiten Stuhl beiseite. Ich hatte ihm gleich am Eingang reinen Wein eingeschenkt und ihm erklärt, dass Simone nicht mehr kommen würde. Wohl überhaupt nicht mehr. Wang und ich pflegten so eine Art Krisenfreundschaft. Wir hatten uns nie privat getroffen. Aber in Zeiten, in denen ich Trübsal bließ und mich sogar zu kraftlos fühlte, ein Fertigmenü aufzuwärmen, dann kam ich in sein kleines Restaurant mit den roten Papierlaternen und den bunten Drachen an den Wänden. Wang war ein bisschen durchgeknallt. Ich glaube, er hatte zu viele von diesen Glückskekszettelchen gelesen und es sich zur Gewohnheit gemacht, rätselhafte Weisheiten von sich zu geben. Als ich ihm erzählte, dass Simone mich ohne erkennbaren Grund verlassen habe, sagte er: "Es gibt nur einen Weg zu verhindern, dass man zu viel Reis kocht - und der ist, zu wenig Reis zu kochen." Da war etwas Wahres dran und ich dachte ein Weilchen darüber nach, während Wang mir die Wartezeit zu Menü 12 mit unzähligen Begrüßungspflaumenweinen erleichterte. Was ich an Wang schätzte, war, dass er nicht wie andere Freunde Dinge sagte wie "Du hättest ihr öfter mal Blumen schenken sollen", oder "Du hättest ihr sagen müssen, wie sehr Du sie liebst". Er sagte meistens etwas, dass irgendwie ganz logisch klang, gleichzeitig aber auch nicht. Diese Art von Ratschlag passte immerhin zum aufgewühlten Chaos in meinem Inneren. Ich sagte ihm, dass alles so gut gelaufen wäre und ich so viel Hoffnung und Ideale in diese Beziehung investiert hatte und er antwortete mir: "Ideale sind wie Schwerter. Am Anfang sind sie mächtig und glänzend. Wenn man sie vernachlässigt, werden sie rostig und stumpf. Wenn man sie aber zu stark beansprucht, können sie zerbrechen." Ein dicker Mann und seine dicke Frau hatten sich an einem weiter entfernten Tisch niedergelassen und sahen hungrig auffordernd in Wangs Richtung. Freundlich und artig machte er sich auf den Weg zu ihnen.

... Link (2 Kommentare) ... Comment


Der Laden

Ein Mann steht im Laden, ein kleiner Mann mit grauem Haar und schwarzem Schnurrbart. In der linken Hand hält er einen Hut, eine Seltenheit heutzutage. Er geht direkt auf die Ladentheke zu, auf mich also, und spricht mich an. „Ich suche etwas Besonders,“ sagt er, „etwas, das nicht jeder hat.“ Er sei zu etwas Geld gekommen, langfristig, das wolle er nun etwas pointierter signalisieren als bisher. Man warte ja doch zuerst etwas ab, ob sich der Wohlstand länger halte, um nicht dem Spott der Neider zu erliegen, falls sich dann doch geschäftlich etwas nicht so recht entwickle, anders jedenfalls als angedacht. Und wenn man dann schon seine Accessoires dem neuen, großzügigeren Lebensstil angepasst hätte, wie schäbig es dann wirken musste, verkaufte man das eine oder andere wieder, vor der Tür die leeren Lieferwagen, in die die gerade neuen Kostbarkeiten nun wieder eingeladen würden; die Nachbarschaft sei auf der Hut, es bliebe nichts verborgen und dann sei das Gerede doch wieder groß. Nein, nein, das gelte es peinlichst zu vermeiden. Doch nun sei endlich seine Zeit gekommen, was ich ihm also anzubieten hätte. [read on]

... Link (1 Kommentar) ... Comment


2nd device

Eben habe ich mein neues Schreibgadget eingeweiht, den Alphie:

Mit dem Alphasmart 2000 kann man eigentlich nichts, außer schreiben. Das kann man allerdings recht lange. 300 Stunden lang bis zum Batteriewechsel. Keine Formatierungsmöglichkeiten, keine Rechtschreibprüfung, nur schreiben und irgendwann auf den PC beamen. Das Ding ist ca. 6 Jahre alt und von Aunt Ebay von der Insel. Eine Fingerübung:

... Link (19 Kommentare) ... Comment


Edgar

Reden wir kurz über Edgar. Er war eher zufällig in High-Society-Kreise geraten. Man lud ihn meist widerwillig und zögerlich zu kleinen Empfängen und größeren Galas ein. Aber nur weil er stinkreich war. Nicht, weil er ein kultivierter und gebildeter Mensch war. War er nämlich nicht. Er ließ es sich nicht nehmen, auf jede öffentliche Veranstaltung eine Schüssel von dem - wie er ständig betonte: von ihm selbst erfundenen - Majonaisesalat mitzubringen. Und wer nicht schnell genug weglaufen konnte, dem verriet er auch noch das Rezept - einfach Majo und Olivenöl mischen, ein paar gekochte Eier zu einer homogenen Paste zerreiben und unterrühren, mit Remoulade und frischen Kräutern garnieren, fertig. Wer sich bei ihm einschmeicheln wollte, musste nur von dem Salat probieren und neben der erschreckenden Erfahrung, dass diese "Delikatesse" zu spontanem Herzversagen, Durchfall und/oder Erbrechen führen konnte, auch noch den Eindruck erwecken, das ganze sei sehr sehr lecker aber man habe bereits gegessen und eine weitere Portion wäre doch zuviel des Guten.

Edgar war so reich geworden, weil er das universelle Haushaltsgerät erfunden hatte: Das Frettchen an einem Stil. Man konnte es zum Reinigen von Heizkörpern ebenso verwenden, wie als Klo- und Zahnbürste, als Küchenmixer, als Pürierstab, als Fleischklopfer und so weiter, und so weiter. Der Clou war, dass das Frettchen an einem Stil selbstreinigende Eigenschaften hatte. Und das allein schon hatte das Gerät zu einem Verkaufsschlager gemacht. Die üblichen Marketingkniffe ("Kaufe drei, bezahle zweieinhalb") hatten das Frettchen an einem Stil in jeden Haushalt der Welt gebracht.

... Link (0 Kommentare) ... Comment


Paris Hilton

... Link (11 Kommentare) ... Comment


MEMOMARATHON - Fisch ist auch witzig

Immer Fleisch, das ist doch ungesund. Berti griff in die Gefriertruhe vom Aldimarkt und holte eine große Tüte mit Seelachsfilets heraus. Nimm wenigstens die panierten, sagte Kalunde, während er im Wühltisch nach der hässlichsten Trainingshose der Welt fahndete. Sie hatten Weiber zum Essen eingeladen. Relativ junge Weiber, die auch noch einigermaßen gut aussahen. Sie hatten auf nett gemacht an der Bushaltestelle und jetzt waren sie fast schon gemachte Männer. Hanno war in ihrer Bude geblieben, um den Müll unter den Sofas zu verstecken und Poster über die kaputten Poster zu kleben. schade, dass sie hier kein Dosenbier mehr hatten, diese Plastikflaschen warn fürn Arsch. Aber auch recht billig. Die Pfandflaschen hatten sie von Zuhause mitgenommen, deshalb die zwei Einkaufswagen. Besser als n Sparkonto, sagte Josch zu der Kassiererin, als sie die Plastikflaschen ansah, wie ein Hund sein Radio. Sie mussten trotzdem noch zehn Euro zusammenwürfeln. Berti wollte unbedingt das Boxen-Set mitnehmen, weil die anderen Boxen Schrott waren, weil da mal Bier reingelaufen war. Wenn man keine Musik auflegt, dann kommt keine Partystimmung auf, wenn keine Partystimmung aufkommt, dann saufen sie nix ... Berti erklärte seinen Komplizen die logische Kette bis zum Schluss, die Zahnräder quietschten in ihren Köpfen und dann kam dieses dumme Grinsen auf die beiden Gesichter.

... Link (0 Kommentare) ... Comment


Memomarathon: Munchken

Ja, OK! Is nich wirklich ne Fingerübung aber die Finger benutzt man trotzdem! grins

Kennt Ihr das Spiel Munchkin??? Und die Erweiterung ??? Sonst: unbedingt kennenlernen! Ich hab noch nie so viel gelacht!

... Link (2 Kommentare) ... Comment


Pauli

Ich konnte diesen unausstehlichen Müll einfach nicht mehr lesen. Paulis Humor basierte im Wesentlichen auf drei Worten: Scheiße, Fleisch und Gehirn. In gewisser Hinsicht hat er mich zu einem Vegetarier gemacht. Am Anfang habe ich seine Sachen noch gerne gelesen oder sie mir von ihm vorlesen lassen, während wir Bier tranken und Erdnüsse aßen. Sein gesamter Freundeskreis hatte im Laufe der Zeit mehr oder minder farbenfrohe Ausreden gefunden, warum sie jetzt gerade keine Lust auf eine seiner Geschichten hatten. Aber ich, ich weiß nicht, ich habe irgendwie immer erwartet, dass mal etwas Überraschendes kommt. Ich glaube, jeder Mensch kann ein guter Künstler sein, nur einige bekommen nicht die notwendige Chance dafür.

... Link (0 Kommentare) ... Comment


Trashpop-Revival

Der Bus hielt nicht. Es regnete. Vor dem Straßencafe lag ein passionierter Amateurliterat. Niemand vermutete, dass es Kreislaufbeschwerden waren. Man praktizierte Nichtachtung. Ab einer Menge von vier Tassen heißem Espresso mit Zucker begann der richtige, der ungebremste Schreibfluss. Der Effekt ließ sich bis zu einer ungewissen Grenze kumulieren, bis er sich ins krasse Gegenteil verkehrte. Einige Papierservietten lösten sich auf dem regennassen Gehweg bis zur Unkenntlichkeit auf. Die einzige Rettung für den hilflos auf den Pflastersteinen dahinrudernden Schreiberling wären jetzt zwei, drei Gläschen Absinth, eine halbe Flasche Rotwein und eine Mütze voll Schlaf. Aber die kalten Steine hielten ihn fest, umarmten ihn fast leidenschaftlich und versprachen mit zärtlichen, ungebsprochenen Worten, das Rasen seines Herzens, die Verwirrung seiner Gedanken aufzulösen. Biedere Schuhe und zerbrechliche Knöchel in braunen Strumpfhosen näherten sich, begleitet von der gelegentlichen Gesellschaft eines Spazierstockes. Die Stimme einer alten Dame hob ihn auf, war nicht empört wie man hätte erwarten können, sondern besorgt. Ein langes Gespräch im Bademantel eines Verstorbenen folgte, eine Tasse Tee und Gebäck. Danach schrieb er ein Buch über sie und wurde berühmt.

... Link (0 Kommentare) ... Comment


Der Zerstörer

„Ich krich noch nen Usenmatsch, aber diesmal bitte lauwarm“. Ohne zu zögern warf er den leeren Krug auf den Boden, wo er äußerst filmtauglich in viele Einzelteile zerschellte. „Den schreib ich dir mit aufn Deckel.“, raunzte ihn der Wirt an. „Mach doch, du Wichser!“. Hebät Kötter war hier seit über 40 Jahren Stammgast, das übliche Prozedere zwischen ihm und dem Wirt hatte sich genauso eingespielt wie das Angrapschen der meinst jungen Bedienungen und anschließende Wichsen in die dreckige Kloschüssel. Früher konnte er manchmal sogar eins der jungen Biester mit nach Hause nehmen, da war er noch jung und früh, rasierte sich täglich, hatte ein schnittiges Sport-Coupe und eine eigene Wohnung. In den „guten alten Zeiten“ konnte er auch 30 Kannen Usenmatsch kippen, danach nen Beschleunigungsrennen und 500 Tacken gewinnen, um am nächsten Morgen neben der Blonden aus dem Verkauf bei Lockenprügels aufzuwachen. Wie sich die Zeiten geändert hatten. Die 30 Kannen Usenmatsch waren zu ner regelsmäßigen Institution geworden, die seinen Tagesablauf durchaus mit beeinflussten, seinen Führerschein hatte er seit 15 Jahren und der Sache mit der Kindergruppe und der Ponykutsche nicht mehr gesehen und aus den blonden Schönheiten waren mittlerweile graue Omis geworden. „Hier, lauwarm, wie gewünscht.“, mit übermäßiger Freundlichkeit stellte ihm Gerd einen neuen Krug vor die Reste seiner Nase. „Und wie sieht's aus bei dir, Hebät? Alles im Lot? Biste mal wieder den Hüpfern aufm Arsch am Glotzen?“. Auch diese Kommunikation war eingespielt und ohne Überraschungen. „Halt die Fesse, sonst schlach ich se dir ein, Arschloch!“. Wenn es mal Ärsche gegeben hätte, stattdessen bekam er einen Hustenanfall, der der mit dem Ausspucken eines großen, rot-gelben Brocken auf das Seidenjacket seines Nachbarn an der Theke endete. Dieser Pfiffi bemerkte die Provokation nicht einmal, sondern blubberte weiterhin irgendwas von Aktienpaketen in Asien, Riesengewinnen und man müsse jetzt investieren, sonst sei der Zug abgefahren. Wem genau er diese finanziellen Ratschläge gab, blieb ungewiss. Hebät fummelte in der Tasche seiner Hose herum, um Kippen aufzutreiben. Vergeblich, aber vielleicht hatte das Seidenjacket welche am Start. „Hey, du alter Baschacke, gib mich ma ne Kippe, sonst klopp ich dir wat am Kopp!“ Sein Tonfall schien zu beeindrucken und 10 Sekunden später trafen die ersten Nikotinteilchen auf das, was früher einem Gehirn verdächtig nahe gekommen war. Abhusten, Ausspucken, Abtrinken. Besser wär, schleunigst ab ins Wohnheim zu gehen, aber diese Gedanken konnte er nur fassen, weil sein Alkoholspiegel für diese Uhrzeit viel zu gering war. Die Erkenntnis musste in Taten umgesetzt werden, ran an die Jolle und dann runter damit in einem Zug. Rülpsen oder Kotzen, war jetzt die Frage. Beim „e“ von Frage begann sein Magen bereits mit dem unwiderstehlichen Pumpen und so verschwanden die Rotzflecken an Pfiffis Seide sobald in einem Bad aus Blutwurst, Usenmatsch und anderen Tierausscheidungen. „Investieren, in Asien, da is alles am Boomen, da wächst die Wirtschaft jedes Jahr um mehr als zehn Prozent. 100 % Gewinngarantie kann ich natürlich nich geben, aber wer kann das schon, aber du kannst mir vertrauen. Wenn du mir 10000 Tacken gibst, kriste in 2 Monaten 20000 zurück, ehrlich. Sachmal? Is am Durchregnen hier, mein Rücken ist ganz nass.“. „Wie, nass? Lass ma sehen? Ne, dass gibst, doch gar nicht, da hat dir ne Taube hingeschissen, was sag ich eine, hunderte! Aber scheißegal, lass uns lieber nen Schnaps trinken. Äh, Ferkel, bring ma guste 2 Pullen Schluck für mich und meinen neuen Kumpel hier rüber.“ Mit seinen Händen versuchte der Seidenmann derweil ungeschickt das Unheil zu entfernen, beschränkte sich aber, nüchtern betrachtet, auf ein gleichmäßiges Einmassieren der Suppe in seinen teuren Fummel. Wenn es einen verdammt Guten Zeitpunkt für einen strategischen und lebensbejahenden Rückzug gegeben hätte, wäre es dieser gewesen, aber so unverbesserlich sind nur alte Haudegen mit dem Hang zum dramatischen Finale. Nach weiteren 4-5 Usenmätchen und mindestens einer Flasche Weizenkorn, setzen Häbet der Nebel des Krieges und seine kriegsversehrte Blase immer mehr zu, so dass ich sich schließlich mehr oder weniger bewußt entschied, vom Hocker zu fallen und sich den Hinterkopf auf dem Steinboden aufzuschlagen. Vermutlich hat er, trotz des Blutverlustes und der schweren Alkoholvergiftung den Abend überlebt, aber die Gewinne aus Asien, werden andere einstreichen.

... Link (2 Kommentare) ... Comment


Online seit 8123 Tagen
Status
Youre not logged in ... Login
Menü
... Home
... Tags

Letzte Aktivitäten
Online seit 8001 Tagen.
Das sind über zwanzig Euro!
by Kailoi (23.07.24, 11:02)
Und Kaloi hat die
Bilder dazu gemalt 😺
by Albtraumjaeger (06.12.21, 14:08)

Matze macht Märchen https://beffana.net/blog/2021/12/01/beffana-2021-staffel-6-folge-1-der-rattenkoenig/
by Kailoi (03.12.21, 14:00)
Die Tage werden wieder kürzer.
Vielleicht sollten wir unsere Schreibtische verlassen und zwischen den...
by Kailoi (29.09.21, 20:20)
fun fact
by Kailoi (12.07.21, 12:16)
Online seit...
by ChrisTel (18.06.21, 22:49)
danke. hat mich gefreut!
:)
by Anonymus (23.06.20, 15:30)
von mir auch allet
jute!
by kraehenpost (18.06.20, 10:58)
Online seit...
by ChrisTel (18.06.20, 09:02)
Online
by Anonymus (13.06.20, 12:10)
#thismorningwalk
by Anonymus (13.06.20, 12:08)
Uuuuund... noch'n Podcast hier: https://im-moor.net
(kann man ruhig hören. ist seehehr gut))
by Albtraumjaeger (13.04.20, 18:12)
Weihnachtshexe Beffaná FYI Ich hab
einige Songs meiner diesjährigen 24-teiligen-Podcast-Serie über die Weihnachtshexe Beffaná in...
by Albtraumjaeger (07.01.20, 17:41)
Habs mir gerade angehört.
Cooler Text. Frohes Neues!
by Albtraumjaeger (02.01.20, 09:39)
Brückengeländer
by Anonymus (31.12.19, 13:27)
:)
by Anonymus (31.12.19, 13:24)
Farbe ist meine Welt
by ChrisTel (23.12.19, 00:13)
Respekt Was sind das für
Wesen, die von hinter ihrem Zaun aus 2 Zentimeter Entfernung...
by marraine (11.12.19, 14:08)
👍🤗
by Albtraumjaeger (06.12.19, 14:58)
Update 6.12 Ich habe
mich entschlossen, den ganzen Kram einfach wieder in Ordnung zu...
by marraine (06.12.19, 14:47)
Ach du fuck! Ichhab gestern
Abend aus einer Laune heraus Lotto gespielt. Wenn ich...
by Albtraumjaeger (06.12.19, 07:50)
Advent, Advent Ich versuche ja
geduldig zu sein, Erwachsen und einsichtig, ruhig und gelassen, die...
by marraine (06.12.19, 01:47)
Jean-Luca
by ChrisTel (28.11.19, 14:02)
Vielleicht tröstet dich neben diesem
"Ich werde alt"-Gefühl auch die Einsicht, dass die Schwelle...
by Kailoi (01.10.19, 12:29)
Kalender
November 2024
So.Mo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.
12
3456789
10111213141516
17181920212223
24252627282930
Juli
Suche
Firefox-Search-Plugin
RSS-Feed