... Link (2 Kommentare) ... Comment

Gestern hier in einer Nasszelle entdeckt.

... Link (1 Kommentar) ... Comment

Wenn Sie mal in Kopenhagen sein sollten und ein Stündchen (oder zwei) Zeit haben und einen Kaffee trinken möchten: Kent Kaffe Laboratorium.

... Link (0 Kommentare) ... Comment

Die Deutsche Bahn bietet seit einiger Zeit W-Lan auf ausgewählten Bahnstrecken an. Für mich als Telekom-Opfer mit einem Business-Vertrag ist das Benutzen dieser Hotspots sogar ohne weitere Strafgebühr möglich. Die Einwahl gestaltet sich denkbar einfach mit Username und Passwort über eine dieser fürchterlichen Login-Pages, die man auch aus Hotels und von Messen kennt. Darüber hinaus gibt es ja auch eine App, zumindest für die iOS-User, die den gesamten Login-Prozess abwickelt. Die Netzabdeckung ist herausragend gut, zumindest bei den Zwischenhalten an vielen Bahnhöfen in größeren Städten. Außerhalb der urbanen Comfortzonen kommt die ganze Geschichte schnell an ihre Grenzen. By the Way: Der Zugbegleiter hier im ICE sieht aus wie Iggy Pop und stimmt mich mit seinem toxischem Atem gerade mehr als milde. Vielleicht habe ich auch nur einen Nikotinflash oder bin betrunken, weil ich seine verbrauchte Luft inhaliert habe. Zurück zur Fawta: Aus meiner Sicht ist das Netz in der DB zumindest im Moment noch nicht produktiv nutzbar. Der Frust beim Arbeiten, wenn alles mal wieder hängt, verdirbt mir regelmäßig die Laune. Vor allem, wenn man aus dem Westen in die Hauptstadt fährt, geht spätestens nach Bielefeld und mit der Ausnahme Hannover gar nichts mehr. Wenn ich dafür extra Zahlen würde, käme ich mir ziemlich verarscht vor. Mit glänzenden Augen denke ich an eine Dienstreise nach Schweden zurück, wo ich in einem Regionalzug kostenfreies W-Lan mit einer Anbindung nutzen konnte, die schneller war, als mein DSL-Anschluss daheim. Lange Rede, kurzer Sinn. Das 21. Jahrhundert findet noch ohne die Bahn und die Deutsche Telekom statt und ich gewöhne mir an, beim Zugfahren einfach wieder ohne Netz auszukommen, so wie früher in den guten alten Zeit, als wir noch mit der Dampflok von Muckum nach Spradow gefahren sind.

... Link (2 Kommentare) ... Comment

In Hamm stieg plötzlich Phil Collins in den Zug. Er sah deutlich jünger aus als im Fernsehen. Vielleicht war er im Urlaub gewesen, Holland oder Sauerland, oder er hat mit dem Rauchen aufgehört. Man weiß es nicht. Und er schien sich für deutsche Politik zu interessieren. Die zerlesene Bild-Zeitung sprach Bände. Als er seine BahnCard vorzeigte, kamen mir erste Zweifel. Aber wieso nicht. Die Zeit von Stretchlimousinen ist auch echt vorbei, oder? Da fährt man zu, auch als Pop-Star. Jetzt wo die Aktienmärkte nen Köpper machen und in Israel sogar der Frühling ausbricht (arabische Medien). Nun, auf jeden Fall glaube ich nicht, dass der echte Phil Collins in so perfektem schwäbisch nach den Anschlusszügen in Köln gefragt hätte. Ist vielleicht aber alles auch nur ein weiterer Baustein einer perfekten Tarnung.

... Link (1 Kommentar) ... Comment

Lieben Gruß nach Allemagne/Dänemark/England aus dem Süden!

... Link (6 Kommentare) ... Comment

... Link (2 Kommentare) ... Comment

Neue Leute, neue Stadt, neue Aufgaben, alte Geschichte.

... Link (5 Kommentare) ... Comment

Anrufer: "Haben Sie Mitte Juli Zeit mich nach XY zu begleiten, um dort eine Militärparade abzunehmen?"

Christel: "Wie bidde?"

Anrufer: "Haben Sie Mitte Juli Zeit mich nach XY zu begleiten, um dort eine Militärparade abzunehmen?!"

Christel: "Leider nein, aber denken Sie bitte beim nächsten Mal wieder an mich..."

... Link (0 Kommentare) ... Comment

... Link (0 Kommentare) ... Comment