Scheiß neue Energien
Mittwoch, 20. Oktober 2004
Scheiß neue Energien

1. Abschnitt: Die Mitte zuerst 2. Abschnitt: Neoetatistisches Ökonomengeschwurbel

Die Ständige Vertretung war über dem Erdgeschoss weitere drei Stockwerke hoch. Nur die oberste Etage breitete sich über die gesamte Grundfläche des Hauses aus, im ersten und zweiten Stock gab es lediglich Zimmer zur Straße hin. Die zum Garten zeigenden Türen auf den Fluren der beiden Mitteletagen gingen auf zwei schmale Galerien in der Eingangshalle. Über morsche Geländer hinweg konnte man von hier aus Frau Pölker beim Erstarren zuschauen oder sie, wenn man lebensmüde genug war, mit Papierkugeln bewerfen. Im ersten Stock gab es neben dem kleinen Salon noch zwei Gästezimmer, im zweiten waren es insgesamt vier. Das oberste Stockwerk war Tabuzone, hier schlief und wohnte das Personal. All dies erfuhren wir von Otto, als er uns am ersten Abend durch das Haus führte. Neben ihm waren wir die einzigen Gäste. [read on]

“Gibt nich’ viel zu sehen hier”, brummte er, “und wenn doch ma’ einer kommt, schläft er bei Verwandtschaft.” Das bedeutete aber auch, dass die etlichen unbekannte Personen, die uns allein in den ersten paar Stunden über den Weg liefen, in irgendeiner Form zum Haus gehören mussten. Otto grüßte alle und wurde freundlich zurückgegrüßt, von uns nahm man kaum eine Notiz. Es schien, man duldete uns, nicht mehr, nicht weniger “Warum wohnen Sie hier das ganze Jahr?” fragte ich den Alten, als wir die Treppe zum Speisesaal herunterstiegen. “Is näher bei meine Lieblingstankstelle hier. Da wird man noch bedient. Dieses selbst Tanken und so, das liegt mir nich’. Da bezahl ich doch keine fünf Euro für’n Liter, dass ich extra aus dem Wagen und alles selbst mache oder was?” Draußen in der Garage zeigte mir Otto einen roten VW Derby, einen rostigen Benziner, der gute 50 Jahre alt sein musste. Das Auto wirkte nicht im Entferntesten fahrtüchtig. Genauso wenig wie der Alte. Offensichtlich hatten sich beide hier stillschweigend zur Ruhe gesetzt. Nikolai, Mick und Michi liebten das Hotel von Anfang an. Der fehlende Komfort, und das schrullige Personal, nicht zuletzt die diabolische Rezeptionistin verursachten bei ihnen in regelmäßigen Abständen nur schwer zu unterdrückende Juchzer. Ich erwischte Nikolai kurz vor dem Abendessen, wie er durch den Flur im ersten Stock streifte, die dort hängenden Porträts bewunderte und leise vor sich hin murmelte: “So authentisch. Diese bizarre credebility. Unvergleichlich.” Ich fragte mich, warum ich das Hotel in meiner Teenagerzeit hier in der Stadt niemals bemerkt hatte. Zwar kannte ich die Gegend um das Hotel nicht besonders gut, aber ein derart seltsamer Ort wäre früher oder später Stadtgespräch geworden. War er es denn jetzt? Ottos Informationen zu diesem Punkt waren ähnlich indifferent wie die meisten seiner Erzählungen. “Die Leute ham’ immer was zu reden, sind doch froh, das se sich nich anschweigen müssen. Der Friedo sachte immer: ‚Sonn Schiet, is so still heut, da schmeckt die Stulle nur halb so gut. Stille und Stulle’ sacht er, ‚Stille und Stulle is wien Pott ohne Abfluss. Früher oder später fängts gewaltig an zu miefen.’ Und Recht hatter gehabt, gestunken bis zum Himmel hats. als wir ihn aus seine Wohnung gezogen haben, der lach da schon ne orntliche Weile rum, so still und tot, das war kein Spaß.“</i> Im Speisesaal neben der Einganshalle fand ich neben den Michaels, die mit einer dicklichen Frau Backrezepte auszutauschen schienen, Neilon Lonkritz, den wir nicht gesehen hatten, seitdem er uns vom Bahnhof hierher gebracht hatte. “Setzen Sie sich zu mir”, rief er mir zu, als ich von der Einganstür aus etwa ratlos auf die gut zwanzig Leute schaute, die sich rustikalen Holzbänken an den vier Tischen versammelt hatten. Neilon saß mit vier anderen Männern an einem der Tische, alle waren etwa ins seinem Alter, sechzig vielleicht, trugen derbe, wetterfeste Kleidung, ihre wirren, verklebten Frisuren ließen darauf schließen, dass normalerweise Mützen ihren Kopf bedeckten. Neilon hatte seinen Mantel neben sich auf der Bank abgelegt und streckte seine schweren Wanderstiefel weit von sich. Unter den dünnen, langen Beinen wirkten die Stiefel beinahe wie Sonnenschirmständer. Ich räumte den Mantel etwas zur Seite und setze mich neben ihn. “Sie wohnen also auch hier?” “Wohnen ist als Konzept ein wenig überholt, finde ich”, antwortete er. “Ich persönlich ziehe ja den Begriff der <i>einstweiligen Erschöpfung</i> vor. Aber tatsächlich, es kommt nicht selten vor, dass ich unter diesem Dach den einen oder anderen Schlummer abhalte.” Neilon hatte uns einige Stunden zuvor bis vor die Haustür des Hotels gebracht. Nachdem er einen riesigen elektrischen Bollerwagen hinter Säule am Bahnsteig hervorgezogen hatte, hieß er uns, unsere Aktentaschen darauf abzustellen und ihm zu folgen. Wir legten unsere Taschen neben mehrere Stapel durchnässtes Papier und einen großen Haufen Elektroschrotts, der auf der Ladefläche des Bollerwagens verteilt lag. Neben alten Uhren erkannte ich veraltete Spielkonsolen, Mobiltelefone, Computerplatinen und ramponierte Mehrfachstecker. An der <i>Nicht-so-wirklich-vollkommen-seriösen-Infosäule</i> war er kurz angehalten, hatte sie mit Micks und Nikolais Hilfe auf die Seite gelegt und ebenfalls auf den Bollerwagen verladen. “Das is mein kleiner dicker Liebling”, erklärte er uns stolz. “Sie hat ein unglaubliches Talent darin, Ereignisse ein wenig aufzumöbeln. Aus einem kleinen Zwischenfall macht sie die Apokalypse, wunderbar. Ich nenne sie auch Katastrophen-Moni, nach meiner alten Tante Monika. Ganz ähnlich gestrickt die beiden: Klobig und sensationslüstern.” Während Nikolai im Büro Bescheid gab, dass wir erst morgen früh weiterfahren konnten, folgten wir Neilon, der denselben Weg einschlug, den wir eine dreiviertel Stunde vorher gekommen waren. “Hier gab’s mal n paar anständige Pensionen, früher, aber das hat sich. Eigentlich haben wir nur noch ein ordentliches Hotel am Ort. Kann ich sehr empfehlen, auch für längere Aufenthalte.” Wir passierten die Arbeitsagentur, überquerten eine größere Straße und folgten dem rumpelnden elektrischen Bollerwagen in eine kleine Seitenstraße. “ Wenn ich mich recht erinnere, war hier in der Nähe früher die Feuerwehr, oder?” fragte ich. “Ja, is aber nich mehr da”, sagte Neilon. “Die haben oben weiter ne große neue Wache hingestellt. Mehr Rentner, mehr Zeit, mehr unangemeldete Feuerchen, Sie verstehen? Ne Gegend von Prötkern is das hier. Dauernd steht irgendwo was in Flammen.” Neilon hielt an. “Da wär’n wir. Das Hotel. Geht einfach rein und sagt, ich hätte euch geschickt.” Er griff sich seinen Bollerwagen und hob seine Hand. “.Muss noch was tun, bis denn mal.” Dann schlurfte er die Straße hoch. Wir standen vor einer alten, weiß gekalkten Villa. Über dem Eingang, zu dem eine vierstufige Treppe führte, war ein quadratisches Holzschild angebracht, auf dem in Grün, Blau und Braun eine Art Landkarte gezeichnet war. In dicken schwarzen Buchstaben darunter war der Name des Hotels zu lesen: Die Ständige Vertretung. Der kleine Vorgarten wirkte unordentlich, aber auf seltsame Weise gepflegt. Das bräunliche Gras war lang, aber klar von den Beeten abgetrennt. Einige der inzwischen fast kahlen Büsche waren sauber beschnitten. In einem schmalen Rasendurchgang an der rechten Seite des Hauses lag ein großer, schwelender Laubhaufen, Dicker Qualm stieg von ihm auf, arbeitete sich die Hauswand empor und stieg vom Dachfirst aus in den Himmel. Um den Haufen herum tanzte ein verwittertes Männchen, das in kurzen Abständen irgendeinen Brandbeschleuniger in den Haufen goss. Als es uns bemerkte, kam es auf uns zu. “Wolln `Se ins Hotel?” “Ja, wir bräuchten vier Zimmer für eine Nacht”, sagte Nikolai. “Pah, das wird schon gehen”, antwortete das Männchen. Es wischte sich die Hände an einer alten, blauen Korthose ab uns reichte sie jedem von uns. “Ich heiß Otto. Willkommen in der Ständigen Vertretung.

Als die Suppe von zwei alten, rotwangigen Kellnern in den Speisesaal geschoben wurde, waren Neilon Lonkritz und ich in ein Gespräch über Neilons Arbeit vertieft. Er arbeitete bei einer Zeitung mit dem Namen Der Bölker, die er selbst gegründet hatte und zusammen mit einigen Ehrenamtlicher mit ein paar gebrauchten Farbkopierern herstellte. “Vor Urzeiten habe ich mal einen Film über ein kleines Dorf in Transsilvanien gesehen”, sagte er. “Dort gab es einen Steinmetz, der alle Grabsteine des Dorfes herstellte. Wenn einer gestorben war, ging er durch das Dorf und unterhielt sich mit den Leuten über den Toten. Dann schloss er sich in seiner Werkstatt ein und meißelte den Grabstein. Für einen Trinker haute er ein Grabmal aus steinernen Flaschen, dessen Inschrift das Saufen verfluchte. Eine früh an Krebs gestorbene Frau, die man als mehrfache Ehebrecherin verachtete, bekam einen schlichten Quader mit der der Aufschrift: Schlampe. Das hat mich beeindruckt. Leider habe ich keinerlei handwerkliches Talent und wurde Redakteur bei einer Lokalzeitung. Vor etwa zwanzig Jahren begann es, dass die ersten Schulen schlossen, weil es nicht mehr genug Kinder gab und die alteingesessenen Betriebe zogen weg. Dafür wurden zwei neue Seniorenheime gebaut und die Kirchen füllten sich sonntags spürbar. Die Todesanzeigen waren unsere verlässlichste Einnahmequelle. Da aber andere Anzeigen ausblieben und die Zahl unserer Abonnenten weiter sank, mussten wir schließlich aufgeben. Leben ihre Eltern noch hier?” “Nein”, sagte ich. “Sie sind vor ein paar Jahren in einer Art Seniorenresidenz in der Nähe von Königsberg umgesiedelt. Alter Gutshof mit großen Ländereien. Gut ausgebaute Fahrradwege, frische Luft. So was eben.” “Ist überall das Gleiche”, antwortete Neilon. “Überall das Gleiche. Irgendwann wurde mir klar dass diese Stadt im Sterben liegt und dass jemand gebraucht würde, ihr einen Grabstein zu bauen. Der Bölker ist dieser Grabstein. Wir veröffentlichen ihn seit fünf Jahren. Kostenlos. Ich krich n bisschen Frührente, es gibt n paar Sponsoren.” Er bückte sich nach seiner Tasche, eine fadenscheinigen schwarzen Notebooktasche aus Kunststoff, und kramte ein Exemplar des Bölkers hervor. Es bestand nur aus zwei ineinander gelegten Zeitungsbüchern. Die Titelzeile der ersten Seite lautete: “Scheiße, Skandal! Früher war alles besser!”. Unter der Rubrik “Aus der Region” gab es nur eine Meldung. “Wieder nix passiert. Näheres auf Seite 3 und 4.” Der Rest der Titelseite bestand aus mehr oder weniger erfundenen Artikeln zu überregionalen Themen (“Alle Minister schwul. CSD statt Weihnachten?”; “Versteigerung von Portugal wegen Bestechungsskandal verschoben”) und den Wetteraussichten (“Sonne explodiert. Alle werden sterben. Am Wochenende etwas wärmer”). Ich schaute zu Neilon auf. “Das ist totaler Schwachsinn.” “Klar”, sagte er. “ist ja auch von mir. “Was sind sie, der Dorfnarr?” “Gerichtstermine mit meinen Nachbarn reichen mir eben nicht. Überhängende Obstbäume sind langweilig.” “Ich dachte, Sie haben keine Nachbarn.” “Guter Punkt.” “Warum hängen Sie so an dieser Stadt, wenn Sie sie so verachten?” “Sie kennen bestimmt die Parabel vom großen Fisch im kleinen Teich. Hier bin ich ein fettes Biest. Warum soll ich mich mit Haien herumprügeln, wenn ich stattdessen Goldfischen in die Eier treten kann?” “Weil das eher Ihre Gewichtsklasse wäre.” Neilon lachte. “Warum sind Sie von hier weggegangen?” “Keine Universität. Keine Jobs. Tödliche Langeweile. Alle sind geflohen, so schnell es ging.” “Es kann lustig sein, seine Abende an Tankstellen zu verbringen. Genug zu trinken, jede Menge Pornohefte…” “Es gibt kaum noch Tankstellen.” “Scheiß neue Energien.” “Aber verdammt gut für die Umwelt.” “Ich hab mal ein Gedicht geschrieben mit dem Titel “Scheiß neue Energien”. “Hört sich interessant an.” “Moment, ich hab’s dabei.” Neilon griff in seine Westentasche und holte einen ramponierten Palm-Organizer hervor, auf dem er mit einem ebenso ramponierten Kugelschreiber herumstocherte. Ich schaute mich um. Alle anderen hatten längst mit dem Essen angefangen. Nikolai, Michi und Mick, die an verschiedenen Tischen saßen, schaufelten Suppe in sich hinein. Auch auf unserem Tisch stand eine Suppenschüssel, dampfend und köstlich duftend. Gemüsebrühe. Mein Magen rumorte. Neilon räusperte sich laut, erhob sich langsam und stellte sich, den Organizer weit von sich haltend wie ein Herold seine Botschaft, auf die Holzbank. Im Saal wurde es still. Alle schauten gespannt zu ihm auf. Mit kräftiger Stimme begann er trochäenschwanger zu deklamieren:

Scheiß neue Energien! (Von den Tischen brandete kurzer Beifall auf)

Aus den Öfen steigt der Rauch empor von Tausend trutzen Bäumen. In Kaminen knistern duftend Äpfel, Schäumen in der roten Glut der Würste Därme. Helle Schwärme weißen Qualms durch mürbe Fasern Besten Fleisches treiben, bis des Braten braune Scheiben Dampfend brutzeln in der Wärme.

Dieselaggregate tuckern täglich Taktvoll zärtlich süßes Schlafgas in die Lüfte, Heben jahrmillionen alten Dschungel In den Kreislauf des Zerfalls zurück. Feuer brennt das Erdreich rein von allen Giften. Kohlenstoffgesättigt reiche Düfte treiben Himmelwärts den Brand aus tücken Grüften.

Doch es dräut Gefahr! (An dieser Stelle bekam Neilons Stimme einen drohenden Unterton.)

Biomasse: Geistergase fauler Kotze! Harter Wind: o Küstenschänder! Eisig Wasser: Todesspender! Kalte Sonne: Universiumsfotze!

Raue Elemente. Reine Todesbringer! Feinde des Prometheus’ Feuerphantasien. Gegner aller Menschheit zarter Kinder, Fluch Euch neuen, alten Todesenergien.

Neilon schwieg. Von den Bänken ringsum ertönte stürmischer Beifall, mein Gegenüber, ein in schwarze Kluft gehüllter alter Mann, wischte sich verschämt ein paar Tränen aus den Augen. Ich suchte Blickkontakt zu meinen Kollegen und fand Mick und Michi, wie sie mit purem Unverständnis in die Menge starrten. Nikolai wirkte ebenfalls verstört, besann sich aber und füllte sich schnell noch einen Teller Suppe nach. Neilon verbeugte sich ein paar Mal tief, winkte in die Runde und setzte sich schließlich wieder neben mich. “Wie fanden Sie es?” fragte er. “Recht reaktionär, möchte man meinen.” “Recht reaktionär… Das ist gut.” “Auch Umweltschutzfaschisten wie ich vermögen den Stabreim zu beherrschen.” “Es läge mir fern, Sie als Umweltschutzfaschisten zu bezeichnen. Ich bevorzuge Ökonazi. Nicht abwertend gemeint.” Die Tür des Speisesaals sprang auf. Ein mittelgroßer Mann, dessen wirrer Haarschopf nur teilweise von einer riesigen Kochmütze im Zaum gehalten wurde, stapfte in den Raum. “Neilon, du geltungssüchtiger Furz von einem Pfuscher! Wie kannst du es wagen, mein Suppé mit deinem Analgerinsel zu zerstören?! Einen ganzen Tag hab ich geschuftet, dass ein ordentliches Essen auf den Tischen steht und Du scheißt mitten auf den Tisch mit deinem sprechenden Arsch!” Neilon wirkte ehrlich erschrocken. “Tug, tschuldige…” “Du schubst mich nicht mehr herum, du Sau!” schrie der Koch. “du vollgekoteter Kleinstadtpoet. Wie viele Jahre müssen wir uns deine Kacke denn noch anhören, du heulst doch inzwischen wie ne inkontinente Hyäne!” Er griff nach einem Bierkrug auf dem Tisch und stürzte auf Neilon Lonkritz zu. Gleichzeitig mit mir sprangen vier Männer auf, die mit uns am Tisch gesessen hatten. Der in Schwarz gekleidete Alte und ein anderer packten Tug an den Armen und hielten ihn fest, die anderen warfen sich von hinten auf ihn. Als sich das Knäuel vom Boden erhob, hatten die vier Tug fest im Griff. Auch Neilon hatte sich erhoben. Schwer atmend stand er vor Tug, der sich wand und tobte. “Tug! Sei still! Hörst du, hör auf!” Tug dachte nicht daran, aufzuhören. Immer lauter schrie er seine fäkalschwangeren Beschimpfungen in Neilons Richtung, bis er schließlich von den Männern aus dem Raum getragen wurde. Nach und nach setzen sich alle wieder hin. Niemand sprach und lange war nur das Klappern der Löffel in den Schalen zu hören.

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Ich bin beeindruckt: recht zweidimensionale Schemen von Charakteren gewinnen unter Ihrer Hand an individueller Geschichte. Man vermutet, dass Ihnen in Ihrer farbenfrohen Abendschau die Gaststars auszugehen drohen. Bestrebt, dem abzuhelfen, wird es wohl bald Neuerliches geben...

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Sie unterschätzen den reichtum glogmoniens an vielversprechenden charakteren bei weitem! trotzdem natürlich heißen dank für das lob. will auch keinesfalls Ihren eifer zügeln, freue mich bereits seit wochen auf erste rundgänge durch loichtenberch und wullackingen.

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habbich schon gesagt? SCHEISS NEUE ENERGIEN!

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