Stichwort: Utopia 3000
Meine Zukunft in glamouröser Armut

Die Geschichten von Herrn Tentakel sind jetzt gelöscht. Natürlich nur vorübergehend. Ich werde das ganze überarbeiten und illustrieren und dann wieder veröffentlichen.

Ich habe mir überlegt, einen Verlag zu gründen. Was red ich – einen Medienkonzern! Ich werde zuerst eigene, kleine Projekte realisieren und eventuelle Gewinne in das Wachstum des Unternehmens stecken. Was soll´s, wenn ich mir kein Einfamilienhaus leisten kann weil der finanzielle Erfolg in den Sternen steht wenn man mit total ungeilen, winzigen Buchstaben handelt. Was soll ich mit einem Haus? Ich werde um die Welt reisen, mich mit interessanten Leuten unterhalten. Ich werde Bücher produzieren, Hörspiele, Hörbücher, Musik, Filme, Webseiten, alles eben. Ganz wild, krass, verrückt und unrealistisch. Ich werd´s machen.

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Ich zähle mit...

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Nummer 2213

Wir mögen Zahlen. Die Großen besonders. Wir sind eine Gemeinschaft, die Superlative zu schätzen weiß. Tausend Tage hat dieses Weblog gesehen, die Feierlichkeiten waren dezent, die Ehrenbekundungen bescheiden. Aber was soll man auch machen, das nächste Ziel ist in Sicht, ein weiteres, großes Ereignis ist am Horizont aufgetaucht: Der 3000. Artikel. Mit einer Veröffentlichungsgeschwindigkeit von im Schnitt 2,2 memos am Tag haben wir das in rund 40 Tagen erreicht. Ich enthalte mich mal, irgendwelche Wettbewerbe auszuschreiben oder Aktionen zu planen. Ersparen wir uns das. Stellen wir uns nur eine Welt vor, in der 3000 memos existieren. Danach stehen dann auch schon die Feierlichkeiten zum dritten Geburtstag des Euphorika-Weblogs an, da können wir dann mit internen Analysen, Selbstbeobachtungen und autopoietischen Ferkeleien weitermachen. Prost.

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MEMOMARATHON - Details

Etwas aus dem Nichts zu erschaffen ist etwas für Idealisten und Visionäre. Es gut zu machen, das ist die Aufgabe der Perfektionisten und Zufriedenheit ist allein den Optimisten vorbehalten.

Reden wir nicht mehr von Häusern, von Gemeinschaften, von Plänen oder Ideen. Flüchten wir nicht mehr in Träume. Die Zukunft können wir zwar beeinflussen, aber sie hat auch Einfluss auf uns.

Meine Utopien gefallen mir nach wie vor, nur mischt sich immer ein schmerzlicher Gedanke in diese Vorstellungen. Die Einsicht, dass es Luftschlösser sind. Der Zweifel, dass ich je die Kraft entwickeln werde, sie zu verwirklichen. Und so ist es, wie aus einem guten Traum zu erwachen, sich daran zu erinnern und die Gewissheit zu erfahren, dass man nicht zurückkehren kann, dass der Traum mit dem Erwachen ausgeträumt ist.

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Die Welt von morgen

Eine sonnige Bergkuppe. Einige Hühner, Wachteln und Fasane gehen in kunstvoll geschreinerten Gehegen ihren Geschäften nach. Umringt von Obstbäumen, Gemüsebeeten, Walnuss-, Oliven- und Mandelbäumen steht ein prächtiges, aus Natursteinen und mächtigen Eichenplanken errichtetes Haus.

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IVSI

Ich weiß, was ich mal werden will, wenn ich groß bin: Direktor meines eigenen Instituts. Und hier die Idee...(details inside)

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Das ist alles noch nicht passiert...

Mesaincosa Das Motorengeräusch des Volkswagens verklingt. Bedeutungsschwer lasse ich mich auf die Couch fallen. Endlich ist es so weit: Ich werde ein anderer Mensch. Das war jetzt ausnahmsweise mal ein Plan, den ich verwirklicht habe. Das es auch noch ein so sinnvolles und detailiert durchdachtes Projekt ist, befriedigt mich besonders. Ja, ich hatte mir sogar einen von diesen wundervollen Projektnamen ausgedacht, die einem im ersten Moment garnichts sagen, weil sie eine eigenwillige Neuschöpfung aus Wortbestandteilen sind. MESAINCOSA - Woran mochte man da denken? Klingt ein bischen wie ein pharmazeutischer Wirkstoff. Steht aber einfach für MEns SAna IN COrpore SAnum. Und der Name soll Programm werden. >>>

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Utopia 3000 - Der kleine Matthias


Als der kleine Matthias versuchte, ein großer Schriftsteller zu werden

Als der kleine Matthias versuchte, ein großer Schriftsteller zu werden, hatte er ja keine Ahnung, wie schwer das sein würde. Er hatte einen Computer, einen Drucker, und in Deutsch hatte er immer Einsen und Zweien geschrieben.

"OK" dachte der kleine Matthias ganz unschriftstellerisch anglizismenbehaftet, "OK, jetzt schreibe ich ein berühmtes Buch und dann zwei weniger berühmte Bücher und schließlich noch mal so einen richtigen Knaller und schon bin ich reich und bekannt (und auch schon ziemlich alt, weil das mit dem Bücher schreiben so seine Zeit braucht). Dann halte ich ein paar Vorträge, bekomme den Georg-Büchner-Preis und das war's dann wohl."

Dachte sich der kleine Matthias. Leider hatte er vergessen, dass es nichts, ja wirklich rein gar nichts gab, über das er hätte schreiben können. Sein Leben war, gelinde gesagt, immer ziemlich normal gewesen. Er hatte lange Zeit als Handballtorwart bei einer mittelmäßigen Mannschaft gespielt, war Mitglied in einem Posaunenchor gewesen, zwischendrin in die Schule gegangen und ziemlich gute Noten geschrieben. Das ist kein Stoff, aus dem man Bestseller strickt. Das war das zweite große Problem: Der kleine Matthias hatte zwar einen großen literarischen Anspruch, aber zuallererst wollte er mit seinen Büchern richtig viel Geld verdienen. Berühmt werden zwar auch, aber vor allem reich. Sicher, in zwei, drei Talkshows aufzutreten wäre eine lustige Sache. Einmal bei Schmidt, einmal bei Maischberger. Dann, wenn er schon ein paar Bücher geschrieben haben würde, vielleicht im Literarischen Quartett. Wo R.-R., inzwischen 120 Jahre alt, zu ihm sagen würde: "Also, als Mensch finde ich Sie etwas komisch, aber ihre Bücher sind einfach gut." Alles natürlich in diesem großartigen Akzent und der kleine - inzwischen erfolgreiche - Matthias lächelt.

Sicher, das wäre nicht schlecht.

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Projekt Utopia 3000

Utopia 3000 - Zukunftsvisionen aller Art. Hier ist ein weiterer Kreativitätstest: Hier könnt ihr Eure Zukunftsvisionen niederschreiben. Sowohl die für Eure eigene Zukunft, als auch die für die Zukunft der Menschheit. Utopien sind zwar als positive Zukunftsvorstellungen definiert, aber um das gesamte Science-Fiction-Genre mit einzubeziehen, sind auch Distopien und jegliche Form von Science-Fiction zugelassen. Schön wäre es, wenn ihr Euch zu der ersten Geschichte ("Visionen für Millionen") etwas ausdenken könntet. Es geht um pers”nliche Utopien, also positive Vorstellungen ber die eigene Zukunft. Bin gespannt auf Eure Ideen...

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Visionen für Millionen

Aufgrund eines Gespräches mit Christian zu diesem Thema veröffentliche ich das folgende Schriftwerk mal, ohne es für formvollendet und vollständig zu halten. Die Idee, die dahintersteckt, dürfte auf jeden Fall klar werden.

Die Weltretter

Es war eine günstige Gelegenheit und es war schon fast unglaublich, dass alles so gut geklappt hatte. Ein verlassenes Stück Land im Osten und ein paar verfallene Gebäude, mehr nicht. Und doch hatte Tim damals gesehen, dass es perfekt war. Die Gilde war nicht an einem Tag entstanden, genau wie auch das Gesamtwerk erst nach fast einem Jahrzehnt fertig war. Die Planungen hatten etwa ein Jahr gedauert. Ideen wurden zusammengetragen, Informationen gesammelt und verschiedene Möglichkeiten verglichen. Die Suche nach einem geeigneten Stück Land fand in der Endphase statt und war von Erfolg gekrönt.

Der Hof Der alte Bauernhof war zu einem Großprojekt geworden. Das Gemäuer hatte sich als außerordentlich baufällig herausgestellt, weil große Teile des Fachwerks verfault waren. So kam es, dass in der Anfangszeit, als die alte Fabrik und der Hof restauriert wurden, hin und wieder einige Leute die Hoffnung verloren. Es sah so aus, als würden die Geldmittel knapp und die Arbeit zu viel werden. Bisher waren die geplanten Einkommensquellen der Gilde noch nicht realisiert. Aber einen gewissen Mangel an Geld konnte man durch Einfallsreichtum ausgleichen und einige Dinge, die Geld erforderten, konnten auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.
Die Viehställe waren noch einwandfrei, allerdings wollte anfangs kein Mitglied der Gilde in das Geschäft der Nutztierzucht einsteigen. Lediglich ein paar Hühner liefen in einem abgeteilten Stück Land zwischen den knorrigen Obstbäumen herum. Die Katzen waren hier schon immer gewesen und niemand sprach ihnen das Recht ab, hier zu sein. Auf jeden Fall blieben die Ställe lange Zeit mehr ein übergroßer Abstellraum als ein Viehstall. Mit dem Ackerland war das schon anders. Der Hof lag relativ nah an der Stadt und auf dem der Stadt zugewandten Ackerland richteten die Mitglieder der Kunstgilde einen großen Park ein. Jeder hatte seine persönlichen Spezialitäten: Malte zum Beispiel baute einen Pavillon aus dunkel lackiertem Fichtenholz und pflanzte Efeu an den sechs Stützpfosten. Während Claudia von niedrigen Buchsbaumhecken eingefasste Blumenbeete kultivierte, pflanzte Karl einige Bäume. Tim pflegte einige Rosenstöcke und Frank hatte einen Teich angelegt. Johann hatte kein Interesse an Gartenarbeit und niemand konnte ihm die Sache schmackhaft machen. Im Wohngebäude des Bauernhofes wohnten zwei Familien. Malte, seine Frau Anne und Mareike, die dreijährige Tochter der beiden bewohnten den einen Teil des Gebäudes und Frank lebte alleine im Dachgeschoss. Anne hatte sich mit Leib und Seele dem Anbau von Gemüse verschrieben. Sie hatte verschiedene traditionelle Anbaumethoden untersucht und eigene Versuchspflanzungen unternommen. Ihre Erkenntnisse, was Fruchtfolge, biologischen Pflanzenschutz und positive Effekte in Mischkulturen anging, waren sehr beeindruckend. Man fand sie meistens in dem Gewächshaus oder später in dem Wintergarten des Hofes, wo sie Blumen und Gemüsepflanzen heranzog oder mit neuen Züchtungen experimentierte. Wenn sie sich nicht um ihre Pflanzen kümmerte, veranstaltete sie im Hauptgebäude Seminare für biologischen Landbau.

Die Stadtbewohner hatten die Mitglieder der Gilde erst skeptisch betrachtet. Zum einen, weil sie aus dem Westen gekommen waren und zum anderen, weil man sie erst für eine Art geschlossene Gemeinschaft gehalten hatte. Aber die Zweifel und Vorbehalte waren nach einer Weile aus dem Weg. Die Gilde organisierte einmal im Jahr ein Stadtfest und überhaupt waren der Gildenpark und andere Einrichtungen der Gilde für die Stadtbewohner geöffnet. Karl engagierte sich lokalpolitisch und setzte zusammen mit Alfred einige Verbesserungen für die Stadt durch. Die Veranstaltungen in der Kunstfabrik zogen Gäste von nah und fern an und so war das Ansehen der Gilde in der Öffentlichkeit sehr gut.

Neben dem Park und den Gemüsefeldern gab es noch die Obstwiesen. Die Obstbäume waren von verschiedenen Hecken und Ranken eingesäumt, die Beerenfrüchte trugen. Einen Teil des Obstes verarbeitete Claudia zu Marmelade, ein weiterer Teil wurde in Obstkuchen eingebacken oder frisch verkauft und ein weiterer Teil wurde von Johann zu Obstwein verarbeitet. Neben dem Obstwein stellte Johann auch Traubenwein her, er hatte einige Weinreben kultiviert.

Die Fabrik Es war Freitag und der Parkplatz vor der ehemaligen Fabrikhalle war fast voll. Werktags war es meistens ruhig hier, doch am Wochenende kamen von überall her Gäste und Publikum angereist. Wegen Kuchen, Kunst und Kultur.

Vor langer Zeit war hier einmal eine Druckerei gewesen. Nachdem das kleine Familienunternehmen Pleite gegangen war, hatten das Gebäude und die Maschinen darin fast fünfunddreißig Jahre im Dornröschenschlaf verbracht. Dann waren Tim und seine Freunde gekommen und hatten den großen Plan und viel Energie mitgebracht. Sie hatten damals eine Interessengemeinschaft gegründet, die aus einem Startkapital und einer Menge Ideen bestanden hatte. Das Kapital war zu einem großen Teil in Grund und Boden und die darauf befindlichen Gebäude investiert worden. Da die Gebäude überwiegend baufällig waren, hatten sie nicht besonders viel gekostet. Alfred, der sich unglaublich gut in Verwaltungs- und Rechtsfragen auskannte, übernahm die Behördengänge, die Anträge für staatliche Fördergelder und andere Dinge, die den steinigen und verwinkelten Weg am Anfang erst einmal ebneten. Jo war der Händler in ihrer Truppe. Er hatte sofort einige Museen und Sammler gefunden, welche die Maschinen der alten Druckerei mit Kusshand und teilweise für einen guten Preis übernahmen. Noch mehr, er fand Ersatzteile für die Druckpresse, die Tim hatte behalten wollen und Frank, ein ausgebildeter Industriemechaniker, war derjenige, der sie einbauen konnte.

Für die Renovierung und den Ausbau der Gebäude wurden einige Kredite aufgenommen, die, so versicherte Alfred allen, außerdem dazu dienten, Steuern zu sparen.

Es hatte etwa ein Jahr gedauert, bis neben der ganzen anderen Arbeit, den spärlichen Geldmitteln und den kraftraubenden Behördengängen die Galerie fertiggestellt war. Die ehemalige große Fabrikhalle hatte nun zwei Etagen. Die untere Etage wurde von den großen Fabrikfenstern erhellt und diente als Ausstellungs- und Veranstaltungsort. Ein kleinerer Teil dieser Etage war mit einer Wand abgeteilt worden. Dort war die Druckmaschine und Tim hatte dort ein kleines Atelier für Bildhauerei, Malerei und Druckwerk eingerichtet. Hier war außerdem eine Werkbank für Metall- und Holzarbeiten. Tim veranstaltete einmal im Monat einen Zeichenkurs in dem Atelier. Malte, der eigentlich gelernter Tischler war und beim Innenausbau der Fabrikhalle geholfen hatte, veranstaltete hier Kurse für Holzarbeiten. Die alte Druckpresse diente hauptsächlich dazu, Werbeprospekte und Plakate zu drucken. Aber neben einigen Kunstdrucken hatten einige Mitglieder der Gilde auch schon eigene Buchdrucke in geringen Auflagen durchgeführt. Die obere Etage war ausgebaut, wärmeisoliert und eingerichtet worden und war das Apartment von Karl und seiner Frau Claudia. Karl konnte das im unteren Geschoss stehende Klavier für seine Kompositionen nutzen und seine Frau und er kümmerten sich liebevoll um die Gäste während der Veranstaltungen in der Fabrikhalle. Außerdem kümmerten sie sich um die Organisation und Werbung für die Kunstfabrik.

Der Laden Ein Eckhaus am Rand des Stadtkerns war die Ideale Ergänzung für die Gebäude der Gilde. Im unteren Geschoss des Hauses war eine einzige, große Ladenfläche, die von den großen Schaufenstern aus eingesehen werden konnte. Die eine Seite des Ladens wurde zu einem Laden umgewandelt, in dem Johann die Produkte der Kunstgilde wie Wein, Marmelade, Kuchen, kleine Snacks, Obst und Gemüse verkaufte. Auf der anderen Seite gab es ein kleines Restaurant, in dem Tim der Koch war. Die Einrichtung des Restaurants bestand wie bei vielen anderen Gebäuden der Kunstgilde aus einer Mischung aus modernen, selbst entworfenen Möbeln und Antiquitäten, die Johann gekauft und Malte restauriert hatte. Es gab täglich drei verschiedene Menüs, die frisch zubereitet wurden. Die Gerichte waren der internationalen Küche entliehen und es gab immer mal etwas Neues. Tim bemühte sich, hauptsächlich die von der Gilde produzierten Lebensmittel für seine Küche zu verwenden. In dem Restaurant waren einige der Kunstobjekte von den Mitgliedern der Kunstfabrik ausgestellt und einmal im Monat und zu geschlossenen Gesellschaften gab Karl ein Klavierkonzert für die Gäste. Das Eckhaus hatte drei Etagen. Auf der zweiten Etage waren Büros und in der dritten Etage die Wohnungen von Tim, Albert und Johann. In den Büros kümmerte sich Albert um die Buchführung und den Betrieb der Gilde, und einige der Kunstgildenmitglieder verwirklichten hier kleinere Medienprojekte wie Internetseiten, Hörspiele, Filme, Musikaufnahmen und so weiter. Das Ladenrestaurant wurde zu einem beliebten Treffpunkt für die Bewohner des Städtchens. Als das Restaurant richtig lief, kaufte Tim einige Schweine, an die er die Reste aus dem Restaurant, nicht mehr verkaufbares Gemüse und die Abfälle aus Marmelade- und Weinproduktion verfütterte. Tagsüber liefen die Schweine frei herum und in der Nacht hatten sie geräumige Quartiere in den mittlerweile freigeräumten Schweineställen.

Im fünften Jahr wurde auf dem Hof von Frank eine Biogasanlage errichtet, die ein kleines Blockheizkraftwerk speiste. Schweinemist und Biomüll wurden zu Dünger, Heizwärme und elektrischer Energie umgewandelt. Im sechsten Jahr errichtete die Interessengemeinschaft ein kleines Hotel für den aufkeimenden Tourismus, der ohne Zweifel mit den Aktivitäten der Kunstgilde zusammenhing.

Die Gilde hatte im Laufe der Zeit ihr Ziel fast vollkommen erreicht: Eine Gemeinschaft, die was Nahrung, Energie und Wohnraum betraf, vollkommen autark war. Vielmehr erwirtschafteten sie Produkte verschiedenster Art, die als Absicherung und für weitere Projekte verwendet werden konnte.

copyright: Kai Restemeier 2001

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