1. Abschnitt: Die Mitte zuerst 2. Abschnitt: Neoetatistisches Ökonomengeschwurbel 3. Abschnitt: Scheiß neue Energien 4. Abschnitt: heimaterde reloaded 5. Abschnitt: Ottos Mops 6. Abschnitt: Lauter bekannte Gesichter 7. Abschnitt: Auftritt Don Eddi

Sprung. Ich stehe vor einer Hausfassade, mit ein paar Bleistiftstrichen angedeutet, die Flächen digital nachbearbeitet, leicht verwischt an den Rändern, so dass der Eindruck eines blassen Aquarells entsteht. ‚Willkommen in Mitten’, sagt eine Stimme, die ich nicht lokalisieren kann. Wenn das Gottes Stimme ist, bin ich enttäuscht. Etwas mehr Timbre hätte ich schon erwartet, einen leichten Raucherhusten vielleicht, etwas mehr Lebenserfahrung. Flüchtig gehe ich ein paar andere Oberdurchblicker durch, die mir aus Filmen, Büchern und Videospielen geläufig sind, doch der Stimmenabgleich führt zu keinem Ergebnis. Das mag daran liegen, dass alle, die mir einfallen, wie Frank Sinatra sprechen und dieser Typ hier klingt eher, als habe er Schnupfen. [read on]

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Kategorie: Immobilien > Wohnen

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So stehts im Spiegel!

Wat für ne göttliche Eingabe! Endlich ham Sie es begriffen! Der Mensch is schuld an Klimaschock, Abgasen, Kohlendioxid, Ozonloch, saurem Regen, Artensterben, Rodung der Regenwälder, Raubbau an Natur und Umwelt, und so weiter ... (da gibbet ja zig Seiten zu dem Thema)

Irgendwie denkt man dann doch irgendwann mal das man nur von Idioten umgeben ist. Was soll den noch alles passieren damit wir endlich raffen das wir uns in den Untergang wirtschaften. Aber, ich denk ja auch langsam: "Nach uns die Sintflut!"

Japan besteht weiterhin auf seinen Walfangwahnsinn! Die USA wollen von Klimaschutz nichts wissen! usw. ...

Alle denken nur an Ihren Wirtschaftlichen Profit! Jedem vernünftigen Menschen muß doch irgendwann klar sein, das Umweltschutz ein Muß ist. Der kleine Mann alleine kann da jedoch nichts effektives machen.

...

SO, ich musste mir mal grad etwas Luft machen! grins Und, was denkt Ihr dazu?

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"Ham wa nicht."

"Was? FAZ was is dat dann?"

"Davon kriegen wa immer nur eine und die müssen wa für den Dokta zurücklegen. Wir können aber für nächste Woche eine bestellen."

In einer ostwestfälischen Stadt von 45.000 Einwohnern eine überregionale Zeitung kaufen zu wollen, kann zu ner echten Odyssee werden, wenn man erst einmal bei den überligen Verdächtigen, also in Tabakwarenläden, Lottoannahmestellen, Tankstellen, Supermärkten oder am Hauptbahnhof schaut.

Karls Kiosk am Marktplatz ist die Lösung. Aber nur dann, wenn man die Überdosis aus Schweiß, Marlboro und Doppelkorn überlebt.

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